Alexandra Schmid heisst die neue Dirigentin des Bach-Chors St.Gallen. Dass Menschen beim Singen über sich hinauswachsen können, ist für sie die Hauptmotivation, Chorleiterin zu sein. Am Samstag dirigiert sie Mendelssohns zweite Sinfonie in der Kirche St.Laurenzen St.Gallen.
Alexandra Schmid heisst die neue Dirigentin des Bach-Chors St.Gallen. Dass Menschen beim Singen über sich hinauswachsen können, ist für sie die Hauptmotivation, Chorleiterin zu sein. Am Samstag dirigiert sie Mendelssohns zweite Sinfonie in der Kirche St.Laurenzen St.Gallen.Sie tanzt sehr gerne Tango und ist handwerklich geschickt, etwa wenn es daheim etwas zu reparieren oder gar zu schweissen gibt.
Mit diesem Werk, das ihre Vorgängerin bereits intensiv mit dem Bach-Chor vorbereitet hat, und mit Mendelssohns Vertonung des 42. Psalms «Wie der Hirsch schreit» gibt sie am Samstag ihr Debüt in St.Gallen. Mit von der Partie sind das Sinfonieorchester St.Gallen, die Sopranistinnen Sabine Winter und Maria Reina Navarro Crespo sowie der Tenor Jan Petryka.
Alexandra Schmid, die sich sehr in der Renaissance- und Barockmusik beheimatet fühlt, hat für den Bach-Chor, mit dem sie 2025 Händels «Messias» aufführen wird, klare Klangvorstellungen: «Eine genaue Artikulation ist enorm wichtig. Da habe ich an der Orgel bei Bachs anspruchsvollen Trio-Sonaten viel über Artikulation gelernt, die ich auch auf den Chorgesang übertragen kann.
Seit Tagen zeigt sich der Nebel am Bodensee besonders hartnäckig. Ist am Boden eine minimale vertikale Sicht von 150 Metern Höhe nicht gegeben, so muss die People’s-Maschine nach Memmingen ausweichen. People’s-Geschäftsführer Thomas Krutzler erklärt, wieso eine Landung trotz ILS in Altenrhein gelegentlich nicht möglich und Durchstarten nicht aussergewöhnlich ist.
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