Medikamente per Onlinekauf - Abtreibungspillen per Mausklick?

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Trotz Legalität: Online-Handel mit Abtreibungspillen

Abtreibungsmedikamente per Mausklick bestellen und per Post nach Hause geliefert bekommen: So werben Tiktok-Kanäle und einschlägige Websites für ihre Pillen. Schnell, rezeptfrei, ohne ärztliche Begleitung oder Nachkontrolle. Auch in der Schweiz kam es in den letzten Jahren zu solchen Fällen, wie der Tages-Anzeiger berichtete.

Die Medikamente kommen etwa aus Indien oder Vietnam. Von dort aus werden sie an die ganze Welt verkauft. Mehrere Websites bestätigen gegenüber SRF News per Chat, dass sie die «Abtreibungskits» auch nach Europa liefern. Auch muss bei einer Bestellung per Post die Empfängerin in den USA nicht angeben, wie die Pillen verwendet werden. So kann sie diese bestellen, selbst wenn sie die Pillen danach illegal für einen Schwangerschaftsabbruch verwendet.

Ruth Mosimann, Leiterin der Kontrolle illegaler Arzneimittel bei Swissmedic rät dringend von solchen Käufen ab: Ein Schwangerschaftsabbruch solle immer unter medizinischer Kontrolle erfolgen. Und: «Generell weiss man bei solchen Medikamentenbestellungen aus dem Internet nie, was wirklich drin ist.»

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