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Düsterer Ausblick: Schweizerinnen und Schweizer sorgen sich wegen gestiegener Preise
Zürich, 27. Dezember 2022 – Noch nie in den vergangenen sechs Jahren waren die Schweizerinnen und Schweizer im Dezember so pessimistisch gestimmt für das neue Jahr wie 2022: Satte 27,5 Prozent der Erwachsenen erwarten eine Verschlechterung ihrer finanziellen Situation für das kommende Jahr. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von comparis.ch.
Weitere 49 Prozent der Tieflöhnerinnen und -löhner müssen auf jeden Franken schauen und sich stark einschränken, um alle Rechnungen zu bezahlen. Bei den höheren Einkommen sind es 27,2 beziehungsweise 6,3 Prozent .Als Hauptgrund für pessimistische Finanzaussichten nennen die Befragten mit 75,5 Prozent hauptsächlich die stark gestiegenen Krankenkassenprämien .
«Geld auf einem Konto zu deponieren, macht aufgrund steigender Zinsen wieder mehr Sinn – auch wenn die aktuelle Teuerung diese mehr als wegfrisst. Anlagen in Fonds und Aktien sind finanziell attraktiver. Sie bergen aber auch höhere Risiken», sagt Kuhn.Wenn Schweizerinnen und Schweizer sparen müssen beziehungsweise zu wenig Geld haben, dann wollen 72 Prozent auf unnötige Ausgaben und Spontankäufe verzichten.
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