Chris McSorley fordert von seinem ehemaligen Klub 7,7 Millionen Franken. Auch Genf-Servette macht Ansprüche geltend.
Genf-Servette und sein ehemaliger Trainer und Manager Chris McSorley werden sich im Herbst vor dem Arbeitsgericht wiedersehen. Davon berichtet die Tribune de Genève auf ihrer Homepage.
McSorley fordert vom Schweizer Meister fast 7,7 Millionen Franken. Der 61-jährige Kanadier, der vor drei Jahren in Genf entlassen wurde, stützt sich dabei auf einen Vertrag, der von 2023 bis 2028 Gültigkeit hat. Auch der Klub macht Ansprüche geltendDie Genfer Vereinsführung fordert im Gegenzug wegen versteckter Dividenden oder überhöhter Löhne rund 2,8 Millionen Franken von McSorley, wobei der Hintergrund eine umstrittene Vertragslaufzeit ist.
McSorley war fast 20 Jahre lang das Gesicht von Genf-Servette, dessen Miteigentürmer er zeitweise war. 2002 führte er den Verein in die National League. Im April 2019 wurde er als Trainer abgesetzt, gut ein Jahr später folgte auch die Entlassung als Sportdirektor. 01:05 Video Archiv: McSorley über seine Rückkehr nach Genf als Lugano-Coach Aus Sport-Clip vom 18.09.2021. abspielen. Laufzeit 1 Minute 5 Sekunden.
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