Massnahmen des russischen Oberbefehlshabers sorgen für Spott

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Massnahmen des russischen Oberbefehlshabers sorgen für Spott
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«Getötet, verletzt, verschollen oder desertiert»: Nur noch 10'000 russische Häftlinge an der ukrainischen Front – von 50'000.

, hat die Gefängnisinsassen teilweise persönlich angeworben. Bei der Rekrutierung hat er den Häftlingen die Freilassung nach Ableistung ihres Kriegsdienstes versprochen. Zugleich drohte er Deserteuren mit standrechtlichen Tötungen.

In der letzten Dezember-Woche seien etwa über die Bahnstation Rafaliwka im Westen der Ukraine Eisenbahnwaggons mit der «tödlichen Fracht» in das Atomkraftwerk Riwne gebracht worden, hiess es. Beweise präsentierte der SWR nicht.

Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Ende Februar vergangenen Jahres unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung entgegentreten als auch Verbündete bei der Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

In einem Interview hat der ehemalige russische UN-Vertreter Boris Bondarew den Westen davor gewarnt, Putins Regime zu unterschätzen.Im Interview mit der BBC warnt der ehemalige Kreml-Politiker, der im Land mittlerweile als Verräter gilt, westliche Politiker davor, sich zu früh in Sicherheit zu wägen. «Viele im Westen sagen, dass sie das ukrainische Territorium befreien wollen. Das ist okay.

Italien unterstützt die Ukraine bereits seit Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022. Zuletzt hatte es aber Kritik gegeben, dass Italien zwar humanitäre Hilfe leiste, aber kaum Waffen liefere. Die Regierungen in Rom von Mario Draghi und später Giorgia Meloni machten Details ihrer Lieferungen nicht öffentlich.

Auf die Frage, wann die Entscheidung über Leopard-Panzer für die Ukraine falle, sagte er: «Wir sind mit unseren internationalen Partnern, allen voran mit den USA, in einem sehr engen Dialog zu dieser Frage.» Um auf mögliche Entscheidungen bestens vorbereitet zu sein, habe er am Freitag sein Haus angewiesen, «alles so weit zu prüfen, dass wir im Fall der Fälle nicht unnötig Zeit verlieren».

Pistorius nannte drei zentrale Aufgaben, die jetzt schnell und gleichzeitig umgesetzt werden müssten: die Beschaffung von Waffen und Ausrüstung, die Modernisierung der Kasernen und die Personalgewinnung. «Und: Die Truppe muss spüren, dass man ihr Vertrauen entgegenbringt und dankbar ist für das, was sie leistet.

Die Präsidentin der Republik Moldau, Maia Sandu, warf die Frage auf, ob sich ihr Land «als Teil eines grösseren Bündnisses» besser schützen könnte.«Wenn die moldauischen Bürger jemals die Notwendigkeit erkennen, den neutralen Status zu verlassen, sollte dies durch einen demokratischen Prozess geschehen», sagte Sandu weiter.

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