Martin Pfister, ein Mitte-Politiker aus dem Kanton Zug, kandidiert für den Bundesrat. In seinem ersten Interview als Kandidat spricht er über seine Motivation, seine Stärken und seine Pläne.
Martin Pfister, ein Mitte -Politiker aus dem Kanton Zug, gab im Rahmen seines ersten Interviews als Bundesrat skandidat Einblicke in seine Motivation und Pläne. Er spricht über seine Erfahrungen als Regierungsrat und Oberst, seine Sicht auf die Herausforderungen der Schweiz und seine strategien, um die Mehrheit des Parlaments zu überzeugen. Pfister betont seine Regierungs- und Exekutivpolitiker-Erfahrung sowie seine tiefe Verbundenheit mit der Zentralschweiz .
Er sieht sich als starke Alternative zu Markus Ritter, dem anderen Mitte-Kandidaten, und unterstreicht die Bedeutung einer integrierenden Landesregierung in einer polarisierten Welt. Pfister betont, dass er alle politischen Akteure ernst nimmt und ihre Meinungen berücksichtigt. Er verweist auf seine erfolgreiche Arbeit in Zug, wo er beispielsweise die Familienzulagen erhöht hat und für soziales Denken in der Steuerpolitik plädiert. Pfister erläutert seine Haltung zur Steuerpolitik in Zug und betont die Bedeutung sozialer Lösungen für eine erfolgreiche Wirtschaft. Während er in der Gesundheitspolitik Erfahrung gesammelt hat, sieht er seine Expertise im Bundesrat eher im Bereich Militär und betont die Wichtigkeit einer starken Landesverteidigung.
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