Martin Pfister: Der stille Kandidat für den Bundesrat

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Martin Pfister: Der stille Kandidat für den Bundesrat
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Martin Pfister, Gesundheitsdirektor des Kantons Zug, bewirbt sich für den Bundesrat als Nachfolger von Viola Amherd. Der stille Politiker setzt auf seine Erfahrung im Gesundheitswesen und seine Herkunft aus einem wirtschaftlich starken Kanton.

Martin Pfister , 61 Jahre alt und seit neun Jahren Gesundheitsdirektor des Kantons Zug , tritt als Kandidat für den Bundesrat an. Pfister ist ein stiller Politik er, der für seinen sachlichen Stil und seine Ruhe geschätzt wird. Er ist in seinem Heimat Kanton Zug bekannt, aber in Bern kaum jemand kennt ihn. Als Gesundheitsdirektor präsidiert er die Zentralschweiz er Gesundheitsdirektorenkonferenz und sitzt im Vorstand der Schweizer Gesundheitsdirektorenkonferenz.

Pfister könnte sich als Kenner des Gesundheitswesens positionieren, ein wichtiges Thema angesichts der explodierenden Kosten. Ein weiterer Pluspunkt ist seine Herkunft. Zug ist als wirtschaftlich starker Kanton in der Bundespolitik unterrepräsentiert. Pfister könnte sich als Vertreter der Zentralschweiz in Stellung bringen. Mit seinem Rücktritt wird das Verteidigungsdepartement frei. Sollte Pfister in den Bundesrat gewählt werden, könnte dieses Dossier auf ihn zukommen. Pfister hat vier Jahre lang als Kommandant eines Rettungsbataillons in der Armee gedient und leitete von 2004 bis 2012 die Katastrophenhilfe in der Territorialdivision 3. Sein Rang als Oberst und die militärische Erfahrung könnten ihm helfen, sich als geeigneter Kandidat für das VBS zu positionieren. Die Konkurrenz wird für ihn eine Herausforderung. Während Ritter mit seinen landwirtschaftlichen Netzwerken breite Unterstützung geniesst, muss sich Pfister als erfahrener, aber unabhängiger Exekutivpolitiker profilieren.

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