Das Zürcher Blumengeschäft Marsano zieht wegen einer drastischen Mieterhöhung um.
Zürichs bekanntestes und exklusivstes Blumengeschäft Marsano muss nach über Hundert Jahren den Zürcher Paradeplatz Ende September verlassen. Der Grund: Die Geschäftsleitung kann die Miete des Lokals an der Bahnhofstrasse 28 nicht mehr bezahlen. Das Gebäude, das einst dem Hotel Baur en Ville gehörte und nun das Mandarin Oriental Savoy beherbergt, wurde von der Credit Suisse an die UBS verkauft.
Obwohl Marsano eine lange und treue Liste an Stammkunden hat, darunter Hotels, Restaurants, Läden und Arztpraxen, würde der neue, hohe Mietbetrag den Umsatz des Ladens aufzehren, meint Verwaltungsratspräsident Daniel Galli gegenüber der NZZ. Marsano wolle nicht nur das Topsegment der Kundschaft bedienen. Galli, der Mitinhaber eines familiengeführten Blumengrosshandels ist, der Marsano 2001 übernommen hat, schmerzt der Wegzug vom Paradeplatz.
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