Marc Hirschi muss sich im Amstel Gold Race knapp geschlagen geben und landet auf dem zweiten Platz.
Marc Hirschi verpasst den Sieg im Amstel Gold Race um Haaresbreite. Der Berner muss sich im Klassiker der Pro Tour im Sprint einer kleinen Ausreissergruppe einzig Tom Pidcock knapp geschlagen geben.
Einer weiteren Tempoverschärfung Hirschis am Gipfel des Geulhemmerbergs, der vorletzten Schwierigkeit des Rennens rund 13 Kilometer vor dem Ziel, konnten nur der drittplatzierte Belgier Tiesj Benoot, dessen Landsmann Mauri Vansevenant und Pidcock folgen. Letztlich fehlte Hirschi eine halbe Radlänge, um als erst dritter Schweizer und erster im 21. Jahrhundert das Gold Race zu gewinnen. Der letzte Schweizer war Rolf Järmann 1998.
«Schade, dass es nur zum 2. Platz gereicht hat. Ich glaube, der Sieg war heute möglich; mir gelang ein taktisch gutes Rennen. Aber ich bin froh, dass ich in einem wichtigen Event wieder vorne dabei sein konnte», sagte Hirschi im Ziel. Für Pidcock ist es der erste Sieg am Gold Race. Im Vorjahr und vor drei Jahren hatte er den Triumph als Dritter und Zweiter jeweils noch knapp verpasst. Stefan Küng, der im Rennverlauf phasenweise ebenfalls vorne mitmischte, belegte mit elf Sekunden Rückstand auf Pidcock und Hirschi Platz 29, einen Rang vor Jan Christen.Das stark verkürzte Rennen der Frauen ging zum zweiten Mal an Marianne Vos.
Marc Hirschi Amstel Gold Race Sprint Tom Pidcock Rennen
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