In den italienischen Abruzzen hat ein Mann am Donnerstagabend die Bärin Amarena erschossen – aus Angst, wie er sagt. Die Betreiber des lokalen Nationalparks sind fassungslos und suchen nach den Jungen der Bärin.
Am Stadtrand von San Benedetto dei Marsi in den italienischen Abruzzen hat ein Mann am Donnerstagabend die Bärin Amarena erschossen.
Der Direktor des Abruzzen-Nationalparks bedauert den Vorfall und betont, dass Amarena dem Mensch nie gefährlich geworden sei.Mehr anzeigen Amarena war demnach mit ihren beiden Jungen unterwegs, als sie getötet wurde. Der Schütze wurde von den Parkwächtern identifiziert und dann von den örtlichen Carabinieri befragt, die von den Parkwächtern gerufen worden waren. Der Veterinär konnte nichts mehr für Amarena machen. Abruzzen-Nationalpark
Der Mann, der Amarena getötet hat, erklärte sich gegenüber der Polizei wie folgt: «Ich habe aus Angst geschossen, wollte die Bärin aber nicht töten.» Er habe sie auf seinem Grundstück angetroffen, «es war eine impulsive, instinktive Handlung».
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