Eine Frau wurde von ihrem «bald zahlungsfähigen» Liebhaber betrogen. Die versprochene Rückerstattung erfolgte nie. Dank eines Darlehensvertrags erhält die Geschädigte einen Schadensersatz.
Unter dem Vorwand, bald wieder finanziell flüssig zu sein, nutzte ein Mann aus Biberist SO die Gutgläubigkeit seiner Liebhaberin gnadenlos aus und erschwindelte sich ein happiges Darlehen. Als dieses nach mehrfacher Aufforderung nicht zurückbezahlt wurde, leitete die Frau aus Allschwil BL rechtliche Schritte ein und der Beschuldigte kassierte einen Strafbefehl. Die Geschädigte hatte dabei ein Ass im Ärmel: einen von beiden Parteien unterzeichneten Darlehensvertrag.
Um ihm durch seine nur temporäre Notlage zu helfen, liess die Frau ihm dann unter der Bedingung der Rückzahlung von November 2020 bis 16. Januar 2021 Geldbeträge in bar oder per Überweisung zukommen. Schadensersatz dank Darlehensvertrag Bei aller Gutgläubigkeit besass die Frau die Geistesgegenwart, einen Darlehensvertrag über 25'000 Franken aufzusetzen, welcher von beiden Parteien gegengezeichnet wurde. Dies passierte am 27.
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