Erstmals trat die DBS Bank mit ihrem Private Wealth Management in Zürich auf. An einem Anlass von finews strich sie die Vorzüge des Finanzplatzes Singapur heraus. Dort haben auch Ray Dalio und James Dyson ihre Family Offices.
Erstmals trat die DBS Bank mit ihrem Private Wealth Management in Zürich auf. An einem Anlass von finews strich sie die Vorzüge des Finanzplatzes Singapur heraus. Dort haben auch Ray Dalio und James Dyson ihre Family Offices.
Aber im Private Banking ist das Haus aus Singapur mit rund 230 Milliarden Dollar an verwalteten Vermögen noch kein globaler Gigant. An einem von finews organisierten, exklusiven Anlass im Zunfthaus zur Meisen in Zürich stellte sie jetzt vor gut achtzig Vertretern der Schweizer Finanzindustrie erstmals in der Schweiz ihr Angebot für vermögende Privatkunden vor, insbesondere für Family Offices.
Als Beispiel für die hier wirkenden Mechanismen nannte der DBS-Chefökonom das seit 2022 bestehende Freihandelsabkommen zwischen den zehn ASEAN-Staaten und China, Japan, Südkorea, Australien und Neuseeland. Gleichzeitig investiere Peking mehr in klimafreundliche Technologien als die USA und die EU zusammengenommen. Bei Zukunftsthemen wie Quantenphysik, Biotechnologie und erneuerbaren Energien sei es technologisch führend. «Ein Grossteil der Innovationen in solchen Bereichen sind heute von Grund auf Made in China».Die Kernbotschaft des Chefökonomen: Wer als westlicher Investor am Wachstum Asiens, inklusive Chinas, partizipieren will, ist in Südostasien gut aufgehoben.
Sie hob die regulatorischen und steuerlichen Vorteile von Single- und Multi-Family-Offices in Singapur hervor.Bei DBS seien diese eingebettet in die Dienstleistungen einer Universalbank mit Wealth Management, institutionellen Services mit Firmenkunden- und Investment-Banking sowie Treuhanddienstleistungen, auch im Bereich digitaler Assets.
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