Im neu organisierten Zentrum für seltene Krankheiten können Patienten im Luzerner Kantonsspital nun in allen Altersgruppen durchgehend behandelt werden.
Patienten, die an einer nur selten auftretenden Krankheit leiden, werden seit dem 1. August im neu organisierten Zentrum für seltene Krankheiten am Luzerner Kantonsspital vom Kindes- bis ins Erwachsenenalter betreut. Geleitet wird das Zentrum vom neu ernannten Co-Chefarzt Johannes Roth.Eine als selten eingestufte Krankheit betrifft weniger als fünf von 10'000 Personen.
Seit dem 1. August 2024 sind die beiden Bereiche nun organisatorisch vereint. Da viele der seltenen Krankheiten chronisch sind, profitieren Betroffene mit der Zusammenführung von einer langfristigen und durchgehenden Betreuung vom Kindes- bis ins Erwachsenenalter, heisst es weiter. Das Luks ist eines von neun auf die Diagnostik seltener Krankheiten spezialisierten Zentren in der Schweiz.
Die jüngste Bevölkerungsstatistik bestätigt: 2023 war ein Zuwanderungs-Rekordjahr. Damit hat die Schweiz definitiv die Schwelle von 9 Millionen Menschen erreicht. Rückläufig war die Zahl der Einbürgerungen – vor allem wegen einer Bevölkerungsgruppe.Chaos am Perron: Die SBB wollen ihre Passagiere erziehen – mit dieser Durchsage
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