Die Luzerner Zeitung berichtet über die neuen Luxusfahrzeuge der Luzerner Exekutive, die im öffentlichen Fokus stehen. Gleichzeitig wird der Tod des bekannten Luzerner Fotografen Nique Nager bekannt gegeben. Weitere Themen des Tages umfassen eine Analyse zur Wirksamkeit von Health Technology Assessments, Russlands Einfluss auf den Arktis-Streit, Michelle Gisins Karriereende im Slalom und das neue Wirtepaar im krienser «Schnitzel Spitzel».
Die fünf Mitglieder der Luzerne r Exekutive reisen seit kurzem in zwei brandneuen Luxus-Elektro-Mercedes und in einem Hybrid-Audi. Wer die Karossen wie oft benutzt, bleibt allerdings geheim – noch. Die Luzerne r Zeitung recherchierte, wer welche Fahrzeuge nutzt, aber ein klares Bild ließ sich nicht erhalten. Im «Schnitzel Spitzel» beim Media Markt ist der Name Programm. Eine Herausforderung wird für das Wirtepaar die etwas versteckte Lage. Der Bund prüft zweifelhafte medizinische Leistungen.
Sogenannte Health Technology Assessments werden gerne zum Heilsbringer für effiziente Medizin erklärt und als bestes Mittel zur Kostenreduktion. Leider funktioniert das nur begrenzt. Eine Analyse.«Brauchen wir Grönland? Warum nicht»: Russland mischt sich in den Streit um die Arktis ein – diese Angst treibt Putin um.«Es waren mehr als zwölf unglaubliche Jahre»: Michelle Gisin beendet ihre Slalom-Karriere. Der Luzerner Fotograf Nique Nager, der in der Öffentlichkeit stark präsent war, ist mit 65 Jahren gestorben. Er arbeitete für die Presse, viele Jahre auch für unsere Vorgängerzeitungen, fiel aber oft auch mit selber gewählten Themen auf.Lederstiefel und Peitsche mag er nicht, aber er findet es rührend, wenn jemand sagt: «Ich gebe mich in deine Hände»Ist es schwer, den ganzen Tag von den Kindern getrennt zu sein? – Und andere Fragen, die man arbeitenden Müttern ruhig stellen soll.
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Bekannter Luzerner Fotograf Nique Nager gestorbenDer Luzerner Fotograf Nique Nager, bekannt für seine prägnante Präsenz und sein fotografisches Schaffen, ist mit 65 Jahren verstorben. Nique Nager arbeitete für die Presse, unter anderem für Vorgängerzeitungen der Luzerner Zeitung, und setzte sich auch mit eigenen Themen in Szene. Er hinterlässt ein umfangreiches Werk und wird für seinen besonderen Blick auf Luzern und die Welt in Erinnerung bleiben.
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