Ein Luzerner schnippte seine Zigarette aus dem Autofenster. Dabei wurde er wohl beobachtet. Denn nun muss er die Folgen tragen.
Ein heute 34-jähriger Luzerner wurde vor kurzer Zeit von der Luzerner Staatsanwaltschaft per Strafbefehl verurteilt. Seine Straftat beging der Mann am 20. Juli dieses Jahres, als er kurz vor 22 Uhr mit seinem Lieferwagen am Bahnhofplatz unterwegs war. Der Mann rauchte im Fahrzeug eine Zigarette. Diese hätte er wohl besser in einem Aschenbecher oder einem Abfalleimer entsorgt. Stattdessen schnippte er sie kurzerhand aus dem linken vorderen Fahrzeugfenster auf die Strasse.
«Pflicht- und gesetzeswidriges Verhalten» So müssen ihn patrouillierende Einsatzkräfte der Luzerner Polizei auf frischer Tat ertappt und seine Personalien aufgenommen haben. Nun – einige Monate später – ist nämlich beim 34-Jährigen der Strafbefehl hereingeflattert. Diesem Strafbefehl, der 20 Minuten vorliegt, ist zu entnehmen, dass er sich «des Hinauswerfens einer angerauchten Zigarette aus einem fahrenden Fahrzeug» schuldig gemacht hat.
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