Der ehemalige spanische Verbandschef küsste bei der Frauenfussball-WM die Spielerin Jenni Hermoso unaufgefordert. Der Fall ging vor Gericht. Nun gibt es ein Urteil.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer ehemalige spanische Verbandschef küsste bei der Frauenfussball-WM die Spielerin Jenni Hermoso unaufgefordert. Der Fall ging vor Gericht. Nun gibt es ein Urteil.Der frühere spanische Fussball-Verbandschef Luis Rubiales kommt in dem Verfahren um einen Kuss-Skandal ohne Gefängnisstrafe davon.
Vom Vorwurf der Nötigung wurde der 47-Jährige wie die drei anderen Angeklagten jedoch freigesprochen. Die Staatsanwältin Marta Durántez Gil hatte zweieinhalb Jahre Haft für den Ex-Präsidenten gefordert. Ein Jahr für den unerwünschten Kuss und eineinhalb Jahre wegen Nötigung. Rubiales hatte Hermoso nach dem WM-Triumph der Spanierinnen 2023 mit beiden Händen am Kopf gepackt und sie grob auf den Mund geküsst. Die Szene löste weltweit Empörung aus. Wenige Wochen später trat er von seinem Amt zurück.
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