Lugano verliert das Verfolgerduell gegen Servette – YB hat seine Heimstärke zurück ++ Ambri siegt gegen Lausanne

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Lugano verliert das Verfolgerduell gegen Servette – YB hat seine Heimstärke zurück ++ Ambri siegt gegen Lausanne

Fünf Tage nach der Packung in der Champions League präsentierten sich die Young Boys gut erholt. Mit dem vierten Heimsieg in Folge schüttelten sie die anfängliche Schwäche vor eigenem Publikum endgültig ab. Trotz 25-minütiger Überzahl brachten sie die drei Punkte jedoch nicht allzu souverän ins Trockene. Erst Silvère Ganvoulas 3:1 in der 96. Minute beruhigte die Nerven.

Ambri musste im 25. Spiel in der laufenden Meisterschaft zum 13. Mal in die Overtime. Da in der Verlängerung trotz guter Chancen auf beiden Seiten keine Tore fielen, musste das Penaltyschiessen die Entscheidung bringen. In diesem trafen für die Gastgeber Tim Heed und Doppel-Torschütze Dominik Kubalik, während beim LHC einzig Janne Kuokkanen erfolgreich war. Die Leventiner hatten schon die ersten beiden Penaltyschiessen in dieser Saison zu ihren Gunsten entschieden.

Nachdem die Berner vier Partien in Folge ohne Powerplay-Tor geblieben waren, nutzten sie diesmal gleich die erste Chance in Überzahl. Marc Marchon stand nach einem Abpraller des Rapperswiler Torhüters Ivars Punnenovs goldrichtig und brachte die Gastgeber in der 25. Minute zum zweiten Mal in diesem Spiel in Führung. 32 Sekunden vor der zweiten Pause erhöhte Waltteri Merelä mit einem Ablenker auf 3:1. Es war für den Finnen der 14.

Die Weltspitze in den sogenannten Distanzrennen schlägt derzeit ein höheres Tempo an als die Langläuferinnen und Langläufer aus der Schweiz. Nadine Fähndrich, Anfang Jahr im Goms in dieser Disziplin noch Weltcup-Dritte, liess vor Rennhälfte abreissen. Denn unter dem Diktat von Rückkehrerin Therese Johaug wurde bei kräfteraubenden Verhältnissen von Beginn an aufs Gas gedrückt.

Durch das Remis verteidigte die Mannschaft von Trainer Vincent Kompany ihren Vorsprung von zehn Punkten auf den fünftplatzierten BVB. Der erste Verfolger Eintracht Frankfurt, der bislang als einzige Mannschaft einigermassen mit den Bayern Schritt gehalten hat, könnte den Rückstand am Sonntag in Heidenheim auf vier Punkte verkürzen.

Das Team Sauber schaffte es zum erst zweiten Mal in diesem Jahr mit beiden Autos in den zweiten Teil der Qualifikation. Valtteri Bottas und Zhou Guanyu werden am Sonntag in der Startkolonne auf Position 12 respektive 13 stehen.Der FC Basel kann seine reine Weste im Monat November nach zuvor drei Siegen nicht behaupten. Zwar ging das Heimteam nach einem Treffer von Marin Soticek mit einer 1:0-Führung in die Pause.

Meister Bayer Leverkusen mit Granit Xhaka gewann bei Union Berlin dank Treffern von Jeremie Frimpong und Patrik Schick 2:1 und rückte auf Kosten von Leipzig auf den 3. Platz vor. Stuttgart rettete sich bei Werder Bremen mit Fabian Rieder und Leonidas Stergiou in der Startelf dank Doppeltorschütze Ermedin Demirovic zu einem 2:2.

McLaren machte mit den 15 gewonnenen Punkten den nächsten Schritt zum Gewinn der Konstrukteurs-WM. Der Vorsprung auf Ferrari beträgt bei noch zwei ausstehenden Grands Prix 30 Punkte. Die Scuderia beendete das Rennen mit Carlos Sainz und Charles Leclerc auf den Plätzen 4 und 5; damit schwinden allmählich die Chancen.Red Bull hingegen wird seinen Team-WM-Titel nicht mehr verteidigen können.

Audi kommt 2026 in die Formel 1. Die Marke mit den vier Ringen hat schrittweise alle Anteile an Sauber übernommen. Das Team wird von zwei Standorten aus operieren. In Neuburg an der Donau in Bayern werden die Motoren gebaut, in Hinwil das Chassis der Autos. Mit den Millionen aus Katar kann Audi nun die beiden Standorte ausbauen und modernisieren.Der Titelverteidiger Ding Liren ging bei der Schach-WM in Singapur in der 4.

Wesentlich besser lösten die Schweizer Männer die Aufgabe. Beda Klee als 17. und Cyrill Fähndrich als 20. büssten nur gut eine Minute auf den Sieger ein. Dieser stammt aus Finnland. Der Klassisch-Spezialist Iivo Niskanen durchbrach die Phalanx der Norweger, die auf den Plätzen 2 bis 6 folgten. Das Maskottchen der Fussball-Europameisterschaft der Frauen 2025 in der Schweiz ist ein Bernhardiner-Welpe namens Maddli.

Gent mit dem eine gute Stunde lang eingesetzten Schweizer U21-Nationalspieler Franck Surdez kam nach der Pause besser ins Spiel und wurde in den letzten gut 20 Minuten für die Tessiner bedrohlich. Der Lugano-Keeper Amir Saipi musste mehrmals eingreifen. Am brenzligsten wurde es, als der Israeli Omri Gandelman perfekt lanciert alleine vor Saipi abschliessen konnte. Sein Schuss fiel aber zu zentral aus.

Swiatek ist bereits der zweite aufsehenerregende Dopingfall im internationalen Tennis in jüngster Zeit. Im März wurde Jannik Sinner zweimal positiv auf ein verbotenes Steroid getestet. Im August, unmittelbar vor dem US Open, das er gewann, wurde der Italiener freigesprochen. Die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA legte jedoch Einspruch dagegen ein, der Fall liegt aktuell beim Internationalen Sportgerichtshof CAS.

Xamax hatte nach der 2:3-Niederlage Protest gegen das Ausgleichstor der Thuner zum 2:2 in der 89. Minute eingelegt. Nach Ansicht der Neuenburger unterlief dem Schiedsrichter Hüseyin Sanli in der besagten Szene ein regelwidriger Fehler. Bevor Xamax’ Verteidiger Euclides Cabral eine Flanke ins eigene Tor köpfte und so für den Ausgleich für Thun sorgte, soll Sanli das Spiel wegen eines Fouls unterbrochen haben.Frank Lampard wird Trainer bei Coventry City.

Die Wahl zum MVP im Schweizer Mannschaftssport wird seit 2019 durchgeführt. In der jüngsten Kategorie sind in diesem Jahr sechs Teamsportlerinnen und -sportler aus vier Sportarten nominiert.

Gegen die Winnipeg Jets beendete Fiala zu Beginn des Schlussdrittels mit dem 3:1 eine lange Durststrecke und traf erstmals seit Anfang November wieder.Der St. Galler Fiala befindet sich derzeit in einer schwierigen Phase. Nachdem es ihm zu Beginn der Saison ausgesprochen gut lief, verbuchte der 28-jährige Stürmer in den vergangenen acht Partien lediglich einen Skorerpunkt.

Und der nächste Umschwung ganz vorne in der Rangliste steht wohl bevor: Denn Davos totalisiert im Moment einen Punkt mehr als die ZSC Lions, bestritt aber schon zwei Spiele mehr.Die Partie in Davos verlief packend: Davos, das neun der letzten zehn Partien gewonnen hatte, führte bis zur 47. Minute mit 2:0. Ambri drohte schon wieder eine Niederlage - wie in acht der letzten neun Runden.

Ihr finnischer Goalie Kevin Lankinen parierte derweil 32 Schüsse für seinen zweiten Shutout der Saison. Pius Suter stand für Vancouver knapp 17 Minuten im Einsatz und lieferte seinen vierten Assist der Saison beim Treffer von Conor Garland in der Schlussminute ins leere Tor. Das verunsicherte Team von Pep Guardiola verspielte in der Schlussviertelstunde einen 3:0-Vorsprung, den Erling Haaland und Ilkay Gündogan mit ihren Toren herausgeholt hatten. An der Aufholjagd von Feyenoord war auch Jordan Lotomba beteiligt. Der Schweizer Aussenverteidiger wurde kurz vor dem Aufbäumen der Niederländer eingewechselt und lieferte den Assist zum 2:3 des Mexikaners Santiago Gimenez.

Mit seinen Steilpässen überrumpelte er zweimal das Innenverteidiger-Duo Mohamed Ali Camara und Sandro Lauper. Seine Flanke zum vierten Treffer war nicht besonders präzise, aber da Lauper Retegui in der Mitte nicht bedrängen konnte, führte die Aktion dennoch zu einem weiteren Treffer für die Gäste.

De Pierro werde für unbestimmte Zeit im Spital bleiben, sein Zustand sei «derzeit stabil», die medizinischen Untersuchungen liessen aber noch keine genauen Aussagen über die Genesung zu, teilte die Familie des Captains von Stade Nyonnais über den Instagram-Kanal des Klubs mit.Der 33-Jährige werde «wahrscheinlich mehrere Wochen oder Monate nicht auf dem Platz stehen» können und brauche viel Ruhe.

Unter dem Motto «Tausendundeine Nacht» stand der Abend von Nino Niederreiter. Der 32-jährige Churer bestritt sein 1001. NHL-Spiel. Das Buch «Tausendundeine Nacht» ist eine Sammlung von mehr als 550 Geschichten. 550 Skorerpunkte hat der 32-Jährige in seiner Karriere in Übersee noch nicht geschafft.

Insgesamt sieben der elf Athletinnen stammen aus der Schweiz . Hinzu kommt eine Athletin, Nika Bobnar, aus Slowenien und drei aus Japan. Deren Namen sind allerdings noch nicht öffentlich bekannt.Auch Lia Wälti wird an den kommenden zwei Länderspielen gegen Deutschland und England nicht teilnehmen können. Laut SRF fällt die 31-Jährige wegen einem Abszess aus.

McKeon gewann an den Olympischen Spielen 2016, 2021 und 2024 insgesamt 14 Medaillen, darunter sechsmal Gold. Allein in Tokio räumte die 30-Jährige aus Wollongong sieben Medaillen ab - so viele wie keine andere Schwimmerin an einzelnen Spielen. Das machte sie zu einer der erfolgreichsten Athletinnen der Olympiageschichte. 2022 schwamm sie an den Kurzbahn-Weltmeisterschaften in Melbourne im Final des Staffelrennens über 4x100 m Crawl als erste Frau diese Strecke unter 50 Sekunden.

Im ersten Einzel bekundete Matteo Berrettini gegen Botic van de Zandschulp beim 6:4, 6:2 wenig Mühe. Damit war mehr als die Basis zum erneuten Triumph im Davis Cup gelegt, da mit Jannik Sinner der aktuell beste Spieler der Welt dem italienischen Team angehört.Zwar musste der 23-Jährige im ersten Satz gegen Tallon Griekspoor ins Tie-Break, dieses entschied er dann aber mit 7:2 souverän zu seinen Gunsten.

Der FC Sevilla, bei dem sich Sow in dieser Saison noch nicht als unbestrittene Stammkraft etabliert hat, steht nach 14 Runden auf dem enttäuschenden 12. Platz.Einen Tag nach dem 8. Platz klassierte sich Gregor Deschwanden auch im zweiten Weltcup-Springen in Lillehammer als Fünfter in den Top Ten. Schon nach dem ersten Durchgang belegte der 33-jährige Luzerner mit einem Satz auf 135 m den 5. Rang, den zweiten Sprung landete er nach 132 m.

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