Lufthansa kann Airbus-A320-Neo-Triebwerke 100 Tage schneller überprüfen

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Die Probleme mit Triebwerken von Pratt and Whitney plagen Airlines weltweit - auch die Lufthansa Group. Dennoch hat sie gegenüber der Konkurrenz einen Vorteil.20 Flugzeuge der Lufthansa Group werden 2024 im Schnitt zu jedem Zeitpunkt am Boden sein, weil Überprüfungen der PW1100G-JM-Triebwerke des US-Herstellers Pratt & Whitney nötig sind. Bei der Fertigung hatte es Probleme beim Schmieden mit Pulvermetall gegeben.

Flugzeuge, die keine Passagiere fliegen können, sind für keine Airline wünschenswert. Aber: Die Probleme bei Pratt & Whitney sind zwar für Lufthansa sehr ärgerlich – jedoch weniger als für andere Airline-Gruppen, denn: Über die Tochter Lufthansa Technik generiert das Problem immerhin auch Umsatz. Das Unternehmen betreut immerhin laut Lufthansa-Chef Carsten Spohr jedes fünfte Flugzeug weltweit und ist auch lizensiert, die PW1100G-JM-Motoren zu warten.

Laut dem Triebwerkshersteller dauern die Prüfungen ab Abbau bis wieder-Anbau der Triebwerke an der Tragfläche 250 bis 300 Tage. Dank Lufthansa Technik werde man das im Schnitt rund 100 Tage schneller schaffen, verriet Carsten Spohr am Donnerstag bei der Präsentation der Quartalsergebnisse vor Analysten.Trotzdem muss die Airline-Gruppe Maßnahmen ergreifen, damit die Triebwerksprobleme den Flugplan so wenig wie möglich einschränken.

Lufthansa etwa fliegt länger als geplant mit älteren Maschinen, um Ausfälle der zu überprüfenden Jets auszugleichen. Spohr betont auch, dass nicht alle Airlines der Gruppe ihre A320 Neos mit Triebwerken von Pratt & Whitney betreiben. So fliegen Eurowings und Brussels Airlines etwa komplett mit der zweiten Triebwerksoption des Herstellers CFM.1200 Triebwerke müssen zum Check: Das ist Pratt and Whitneys neues Airbus-A320-Neo-Problem

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