London sagt Ukraine Kampfpanzer zu +++ Tote nach Angriff auf Hochhaus in Dnipro news nachrichten
Bei den russischen Angriffen waren nach Angaben aus Kiew im ostukrainischen Dnipro mindestens fünf Menschen getötet worden. Fast 60 weitere Menschen, darunter zwölf Kinder, wurden nach Angaben des Gouverneurs der Region Dnipropetrowsk, Walentyn Resnitschenko, verletzt, als ein Wohnhaus in Dnipro getroffen wurde.
Deutschland hatte nach Ende des Kalten Krieges hunderte Leopard-2-Kampfpanzer aus eigenen Beständen an Nato-Partnerländer abgegeben, sich aber jeweils ein Mitspracherecht bei möglichen Weiterverkäufen vorbehalten.Die Zahl der Verletzten nach dem Raketenangriff auf ein Hochhaus in Dnipro steigt weiter an. Mindestens 60 Menschen wurden verletzt, darunter 12 Kinder, wie die örtlichen Behörden mitteilten. Zuvor war von 27 Verletzten die Rede gewesen.
Sollte er tatsächlich zu den UN reisen, wäre es seit Beginn der Invasion erst seine zweite Auslandsreise. Am 21. Dezember besuchte er überraschend Washington, traf dort US-Präsident Joe Biden und sprach vor dem Kongress. Die Türkei ist — neben Ungarn — der einzige Nato-Mitgliedstaat, dessen Parlament den von Schweden und Finnland beantragten Beitritt noch nicht ratifiziert hat. Ein solches Votum in sämtlichen Nato-Mitgliedstaaten ist für den Beitritt nötig.
Die Präsidialverwaltung in Kiew veröffentliche Fotos und Videos von dem in Trümmern liegenden Gebäude. Der Leiter des Präsidialamts in Kiew, Andrij Jermak, zeigte sich entsetzt: «Russen sind Terroristen, die bestraft werden für alles. Alle - ohne Ausnahme.» Er sagte, dass die Flugabwehr und Luftstreitkräfte ihre Arbeit erledigten. «Wir werden zurückschlagen», betonte er.
Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine wird in Estland als direkte Gefahr für die nationale Sicherheit gesehen. Die Regierung in Tallinn hat daher die Militärausgaben erhöht und rüstet massiv die Streitkräfte auf.Nach vereinzelten russischen Raketenangriffen auf die Ukraine am Vormittag hat Moskau den Beschuss zahlreicher Regionen des Landes noch einmal deutlich verstärkt. Im ganzen Land gelte Luftalarm, teilten die ukrainischen Behörden mit.
Zuvor hatten die ukrainischen Luftstreitkräfte vor möglichen neuen Angriffen gewarnt. Demnach waren zahlreiche Langstreckenbomber vom Typ Tupolew Tu-95 tagsüber in der Luft. Im Schwarzen Meer hatten zudem russische Kriegsschiffe Stellung bezogen, von denen ebenfalls immer wieder Raketen abgefeuert werden.
Ein weiteres Terminal in Brunsbüttel in Schleswig-Holstein soll in Kürze folgen. Flüssigerdgas wird aus mehreren Regionen der Welt per Schiff geliefert, wieder in Gas umgewandelt und in das Gasnetz eingespeist. Deutschland setzt unter anderem auf LNG, um ausbleibende russische Gaslieferungen zu ersetzen und baut dafür im Eiltempo eine eigene Infrastruktur auf.
Hintergrund sind auch entsprechende Forderungen von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Man müsse «die Produktion hochfahren, um die Vorräte der Alliierten aufzufüllen und um sicherzustellen, dass wir die Ukraine lange weiter versorgen können», verlangte er ebenfalls in der FAS. Stoltenberg wies darauf hin, dass die Ukraine für die Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg «eine enorme Menge Munition» verbrauche.
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