In Texas drohen bei Hanfkonsum und Besitz von Marihuana weiterhin bis zu sechs Monate Haft und einige tausend Dollar Geldstrafe.
Weil die USA auf Bundesebene den Alleskönner Nutzhanf seit einiger Zeit massiv fördern und sich im Gegensatz zur trägen Europäischen Union viele neue Optionen für mehr Nachhaltigkeit direkt vom Feld erhoffen, dürfen auch die Bauern von Texas entsprechende Sorten anbauen.
CBD sorgt sicher für den Löwenanteil bei den Umsätzen mit Hanf, doch darüber hinaus geht es um Treibstoffe, Textilien, Baumaterialien und so viel mehr, dass gleich ein ganzer Korb voll von Lobbygruppen Angst um die bisher so gemütlich verwalteten Pfründe hat. auf Bundesebene führte bei den Texanern direkt zu einem Boom mit aktuell mehr als 50.
Die meisten Gäste würden sich an solchen Regeln nicht stören, meint der Wirt mit dem Colt in der Hand und doch zeigen Berichte, dass es auffällig viele Latinos sind, die aus den Fast Food Buden am Highway fliegen. In den sozialen Medien macht die Bevölkerung ihrem Ärger Luft. Man hat im 21.
Wie in Deutschland durchschauen mittlerweile auch im „Lone Star State“ die meisten Texaner und Texanerinnen das politische Spiel mit dem THC, das einmal als Heilmittel zugelassen ist, zugleich aber beim Konsum in der Freizeit bestraft werden soll. Der Ami stimmt wie erwähnt am liebsten mit der Geldbörse ab und darf zudem auf Gerichte bauen, die weiterhin unabhängig entscheiden und keineswegs jedes Urteil vom örtlichen Hobby-Messdiener in roter Robe gegen mehr Cannabinoide abnicken.
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