Beim Unternehmensberater Great Place to Work in Zürich bestimmen die Angestellten ihren Lohn selbst und diskutieren ihre Wünsche im Team. Wie der Lohn-Pitch funktioniert – und wo es schwierig wird. (Abo)
Patrick Mollet ist Mitinhaber von Great Place to Work und hat dieses Jahr das erste Mal einen Lohn-Pitch eingeführt. Die Mitarbeitenden geben sich selbst den Lohn.Drei, zwei, eins, Enter! Und abgeschickt ist der Lohnwunsch.
Eine Sekunde später taucht er im Chat auf. Für alle im Raum sichtbar. 17 Mitarbeitende der Zürcher Firma Great Place to Work sitzen zusammen und verhandeln das erste Mal miteinander über ihre Löhne. Ganz offen, direkt, ohne dass ein Chef das letzte Wort hat.
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