Das von der Zinswende und dem Untergang der Credit Suisse geprägte 2023 ist für das Swiss Banking ein Ausnahmejahr gewesen. Der Lohntrend bei führenden Häusern zeigt dabei nicht überall in die gleiche Richtung, wie der Vergleich von finews.ch zeigt.
Das von der Zinswende und dem Untergang der Credit Suisse geprägte 2023 ist für das Swiss Banking ein Ausnahmejahr gewesen. Der Lohntrend bei führenden Häusern zeigt dabei nicht überall in die gleiche Richtung, wie der Vergleich von finews.ch zeigt. Mit dem Februar endet auch die Bonus-Saison bei den Schweizer Banken . Was die Chefs der führenden Institut im Ausnahmejahr 2023 verdient haben, wird zwar erst aus den Geschäftsberichten herauszulesen sein.
Doch Anhand der für das abgelaufene Geschäftsjahr ausgwiesenen Kennzahlen lässt sich jetzt schon abschätzen, über welchen Bankerinnen und Bankern das Füllhorn ausgeschüttet wurde. Auf das Geschäft kommt es an Dabei waren je nach Banking-Segment deutliche Tempo-Unterschiede zu beobachten. Das höhere Zinsniveau liess bei fast allen Retailbanken die Kassen klingeln, ein Effekt, der sich in dieser Grössenordnung im Jahr 2024 wohl nicht wiederholen lässt. Das Geschäft im Private Banking und im Asset Management war dagegen von Umschichtungen, Währungseffekten und vorsichtig agierenden Kunden gepräg
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