Loïc Meillard holds the lead after the first run of the Adelboden giant slalom, despite battling back problems. Marco Odermatt and Henrik Kristoffersen are close behind.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie\Der Nidwaldner ist der haushohe Favorit, zur Halbzeit liegt er an dritter Stelle. Es führt Loïc Meillard – trotz gravierenden Rückenproblemen. Verfolgen Sie den ersten Lauf im Liveticker.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Wir wünschen Ihnen nun «ä Guete» und verabschieden uns in die Mittagspause. Wir werden uns rechtzeitig zum zweiten Lauf (13.30 Uhr) zurückmelden.\Es ist aus mehrerlei Hinsicht ein wunderbarer Sonntag in Adelboden. Zumindest gilt das aus Schweizer Optik – und vorerst zur Halbzeit des Riesenslalom-Klassikers. Denn es führt bei prächtigem Winterwetter Loïc Meillard. Obwohl der Neuenburger mit gravierenden Rückenproblemen kämpft, die ihm wegen der gekrümmten Haltung gerade in der Basisdisziplin zu schaffen machen, setzt er eine Marke, an die keiner herankommt. Mit der Startnummer 1 gelingt Meillard eine sehr starke Fahrt. Den oberen Teil der selektiven Strecke meistert er so geschmeidig, dass sich Fahrer um Fahrer daran die Zähne ausbeisst. Das gilt auch für seinen Teamkollegen Marco Odermatt, der etwas Mühe bekundet, ins Rennen zu finden. Dann aber tut der dreifache Gesamtweltcup-Sieger halt, was er schon so oft getan hat. Er dreht auf, macht mit seiner starken Fahrt im Zielhang vier Zehntel auf Meillard gut und liegt so mit drei Zehnteln Rückstand an dritter Stelle. Zwischen den beiden Schweizern hat sich Henrik Kristoffersen postiert, der 27 Hundertstel auf Meillard verliert. Die Ausgangslage jedenfalls verspricht viel Spannung für den zweiten Lauf. Zumal auch Thomas Tumler – der Sieger von Beaver Creek – mit drei Zehnteln Differenz auf Odermatt noch von einem Podestplatz träumen darf. Ebenfalls für den zweiten Lauf qualifiziert hat sich Luca Aerni (16.). \Nicht alle kommen mit dem Chuenisbärgli allerdings so zurecht wie Meillard, Odermatt und Tumler. Lucas Pinheiro Braathen und Leo Anguenot, die beide in diesem Winter schon auf einem Riesenslalom-Podest standen, scheiden nach starker Fahrt aus. Auch für Fadri Janutin, Lenz Hächler und Sandro Zurbrügg ist das Rennen vorzeitig zu Ende. \Und auch der letzte Schweizer hat den ersten Lauf absolviert. Zurbrügg, der nach der letzten Saison kurzzeitig in seinem erlernten Beruf als Automechaniker arbeitete, scheidet jedoch aus. \Der 26-jährige Bündner ist mit Platz 27 in Sölden solide in die Saison gestartet. Nur: Seither ist kein zählbares Ergebnis mehr hinzugekommen. Der Druck steigt also auf Simonet, der bis zum Zielhang gut unterwegs ist. Danach aber leistet er sich mehrere Fehler. Als 31. verpasst er den zweiten Lauf. \Der 21-jährige Zuger wurde letzte Saison Junioren-Weltmeister im Slalom. Er fährt sehr engagiert und liegt auf Kurs Richtung Qualifikation für den zweiten Lauf. Doch im Zielhang scheidet er aus. \Noch drei Schweizer stehen am Start: Mit Nummer 38 folgt Talent Lenz Hächler, der zuletzt zwei Europacup-Riesenslaloms gewonnen hat. Mit der 45 wird Livio Simonet ins Rennen gehen, mit der 52 Sandro Zurbrügg. Letzterer ist in Frutigen aufgewachsen, rund 10 Kilometer vom Zielhang entfernt. \Und gleich noch ein Deutscher: Gratz verliert das Duell gegen seinen Landsmann und wird 23. Er wird um die Teilnahme am zweiten Lauf zittern müssen. \Zweimal qualifizierte sich der Deutsche nicht für den zweiten Lauf, einmal schied er schon zur Halbzeit aus. Zuletzt aber wurde er in Alta Badia starker Elfter. Mit 2,28 Sekunden klassiert er sich im 20. Zwischenrang. \In der Saison 2022/2023 gelang dem Italiener der Durchbruch, im letzten Winter aber tat sich das hochgelobte Talent schwer. Doch in Adelboden zeigt er, was in ihm steckt: Rang 15, direkt vor Aerni. \Auch für den Bündner ist das Rennen vorbei, ehe es überhaupt begonnen hat. Wie schon der Österreicher Brennsteiner scheidet er beim fünften Tor aus. \Es dauerte lange, bis sich der Berner endlich im Riesenslalom etablieren konnte. Dank Rang 4 im Dezember in Val-d’Isère mit der letzten Startnummer gehört er bereits zu den Top 30, nun überzeugt er als 15. Im Zielhang glänzt er gar mit der siebtbesten Abschnittszeit. Aerni hört nicht gern, dass er derzeit als besserer Riesenslalom- denn Slalomfahrer bezeichnet wird. Aber es ist Tatsache. \2021 stürzte der Amerikaner hier im Zielhang fürchterlich und verletzte sich am Kopf. Entsprechend speziell ist seine Verbindung zum Chuenisbärgli. Doch dieses Mal passt alles, mit 1,57 Sekunden Rückstand klassiert er sich im 13. Zwischenrang. Im Ziel er übrigens von David Hasselhoffs «Crazy for you» empfangen – wir schwelgen in unserer Kindheit! \Der einstige Stöckli-Pilot steht mittlerweile bei Atomic unter Vertrag. Chancenlos ist er nicht wegen der Skiwahl, sondern wegen einiger Fehle
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