Liz Carr setzt sich für die Rechte von Behinderten ein. Sie ist der Meinung, dass die Legalisierung von Sterbehilfe diese Personen unter Druck setzt.
Die britische Schauspielerin und Aktivistin für die Rechte von Behinderten, Liz Carr, lobt die USA dafür, dass dort die Legalisierung der Sterbehilfe bislang weitgehend gescheitert ist. In einem Interview mit der «Daily Mail» wies sie darauf hin, dass viele westliche Länder entsprechende Gesetze verabschiedet haben.
Kritik auch an der Schweiz Carr, bekannt aus der BBC-Serie «Silent Witness», engagiert sich gegen die Legalisierung der Sterbehilfe. Sie zeigt in ihrem Dokumentarfilm «Better Off Dead?» die potenziellen Gefahren dieser Gesetze für behinderte und kranke Menschen auf. Besonders verweist sie auf Kanada, wo Menschen mit Behinderungen wiederholt tödliche Injektionen angeboten worden seien, obwohl sie eigentlich Hilfe zum Leben gesucht hätten.
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