Drei aberkannte Tore, ein verschossener Penalty: Die Young Boys beanspruchen in der Champions League bei Celtic Glasgow viel Glück. Und dann verlieren sie ausgerechnet durch ein Eigentor.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDrei aberkannte Tore, ein verschossener Penalty: Die Young Boys beanspruchen in der Champions League bei Celtic Glasgow viel Glück. Und dann verlieren sie ausgerechnet durch ein Eigentor.Sie haben allen Grund dazu, die Köpfe hängen zu lassen: Filip Ugrinic, Loris Benito und Sandro Lauper nach dem unglücklichen Eigentor in der Schlussphase.
Sie verbleiben damit einen Spieltag vor Ende der Ligaphase das letzte von 36 Teams. Aber sie können zumindest mit der Erkenntnis zurück nach Bern reisen, in der Königsklasse schon schlechtere Auftritte hingelegt zu haben.Giorgio Contini nimmt im Vergleich zum 0:0 gegen Winterthur vier Wechsel vor.
Wie es zur Pause 0:0 steht, wissen die Berner selber nicht. Drei Tore von Celtic werden in den ersten 34 Minuten aberkannt, das muss ein schottischer Bestwert sein, vielleicht ist es gar ein Weltrekord. Zweimal steht ein Celtic-Spieler im Offside, einmal begeht Captain Callum McGregor ein Foul an Niasse. Jeder Entscheid ist korrekt.
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