Der Lindenberg 21 in Basel-Stadt wurde von der Dachgenossenschaft des «Hirschenecks» gekauft. Darin soll ein Kulturraum mit sozialem Interesse entstehen.
Der Lindenberg 21 in Basel wurde von der Dachgenossenschaft des «Hirschenecks» gekauft. Darin soll ein Kulturraum mit sozialem Interesse entstehen.Sind Teil des Kollektivs, welches den Lindenberg 21 in Zukunft nutzen wird : Claudia Berger, Luca Piazzalonga, Jürgen Saalfrank. Hier in den ehemaligen Räumen der Gassenküche., will das Gebäude für soziale und kulturelle Zwecke nutzen.
Doch nicht nur politische Gründe spielten beim Kauf eine Rolle. Denn das «Hirscheneck» ist auch ein Nachtlokal. «Wir sind darauf angewiesen, dass Mieterinnen und Mieter im Haus leben, die es uns erlauben, weiterhin Konzerte und Partys im Keller zu veranstalten», meint Luca Piazzalonga, der hauptsächlich für den Keller des Hirschenecks zuständig ist.
Und auch die WG war daran interessiert, dass im Haus keine Luxuswohnungen entstehen: «Wir sind alle im kulturellen oder sozialen Bereich tätig und auf günstigen Wohnraum angewiesen», sagt die Bewohnerin und Vario-Mitglied Claudia Berger.Deshalb trat die Dachgenossenschaft an die CMS heran. Die CMS war von der Idee überzeugt und verkaufte den Lindenberg 21 für einen vergünstigten Preis von 1,15 Millionen Franken an die Dachgenossenschaft.
Wie das genau aussieht, zeigt sich am 30. April. Ein kleiner Einblick bietet sich aber bereits am Samstag: Ein Streichtrio spielt klassische Stücke in der Atmosphäre eines Wohnzimmerkonzerts.«Ihr seid nicht allein»: In einer bewegenden Videobotschaft berichtet Prinzessin Kate von ihrer Krebserkrankung
Nachdem die Spekulationen aus dem Ruder gelaufen sind, meldet sich Prinzessin Kate nun überraschend selbst zu Wort. Ihre Diagnose sei ein «Schock».«Nein, ich finde Windturbinen nicht schön»: Warum Albert Rösti trotzdem für mehr erneuerbare Energie kämpft – und gegen die Spitze der SVPCopyright © bz Basel. Alle Rechte vorbehalten.
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