Leichter Rückgang: Der Frauenanteil im Stadtparlament St.Gallen beträgt in der nächsten Legislatur noch 42,86 Prozent

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Bei den Gesamterneuerungswahlen am 22. September haben 385 Personen für einen Sitz im St.Galler Stadtparlament kandidiert. Von den 63 Sitzen sind beim Start in die nächste Legislatur 35 von Männern besetzt, 27 von Frauen und ein Sitz von einer non-binären Person. Vier Frauen und vier Männer schafften es neu ins Parlament.

Leichter Rückgang: Der Frauenanteil im Stadtparlament St.Gallen beträgt in der nächsten Legislatur noch 42, 86 Prozent

Bei den Wahlen vor vier Jahren waren 26 Frauen und 37 Männer ins Stadtparlament gewählt worden. Im Laufe der zu Ende gehenden Legislatur verschob sich das Geschlechterverhältnis aufgrund zahlreicher zurückgetretenen und nachgerückten Personen. Anfang 2023 sassen zum ersten Mal in seiner Geschichte mehr Frauen als Männer im Parlament.

Den zweitgrössten Frauenanteil haben ex aequo die GLP-Fraktion und die Fraktion von Grünen und Jungen Grünen: von je sieben Mitgliedern sind vier weiblich und drei männlich. Je weiter rechts, desto kleiner der Frauenanteil? Diese These trifft in der Stadt St.Gallen nicht zu. Bei der FDP/JFDP-Fraktion mit ihren zehn Mandaten wurden sieben Männer und drei Frauen gewählt, genau das gleiche trifft auch auf die SVP-Fraktion zu.

Ob es auch in der neuen Legislatur zu einer temporären Frauenmehrheit reichen wird, ist ungewiss. Ein Blick auf die Wahlergebnisse zeigt: Auf den ersten Ersatzplätzen der Listen stehen mehr Männer- als Frauennamen.Von den 63 Personen, die vor knapp zwei Wochen gewählt wurden, schafften 55 die Wiederwahl, acht Personen wurden neu gewählt. Das sind die neu gewählten Parlamentarierinnen und Parlamentarier:, SVP, 1985, Oberstufenlehrer.

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