Vom Kaderumbau bis zur Systemanpassung - fünf Aspekte, die den FC Basel zum Auftakt der Trilogie Luzern, Bern, St. Gallen beschäftigen.
Vom Kaderumbau bis zur Systemanpassung - fünf Aspekte, die den FC Basel zum Auftakt der Trilogie Luzern, Bern, St. Gallen beschäftigen.Noch gar nicht, wie Sportdirektor Daniel Stucki einräumt. Das ganze Setting – ausverkauftes Joggeli, Shaqiri-Hype, der Klassiker – stand im krassen Gegensatz zu Leistung und Resultat. «Es war sehr ernüchternd», sagt Stucki im Medienkanal des Klubs, «wir sind alle überhaupt nicht zufrieden».
Die statistischen Zahlen sagen: Über die ersten sieben Spiele gesehen weist der FCB 48,8 Prozent Ballbesitz aus gegenüber 50,5 in der Vorsaison. Der FCB foult zwar am dritthäufigsten , im Angriff ist der FCB jedoch das zweikampfschwächste Team der Liga. Nur zu 45 Prozent gewinnt der Basler Angreifer seine Duelle, der Durchschnitt der gewonnenen Offensivzweikämfe in der Liga liegt bei 54 Prozent.
Die Belebung der gegen Zürich eingetrockneten Kreativität erfordert in seinen Augen «mehr und gute Bewegung» im letzten Drittel. Auf welcher Position Xherdan Shaqiri seinen Beitrag leistet, ist für ihn nicht von Belang: «Er ist absolut frei in der Offensive, ich habe ihn links gesehen, rechts und in der Mitte. Aber er weiss, dass er immer zur Verfügung stehen muss, wenn wir den Ball haben. Das ist sein Job.
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