Lausanne hat nach der Weihnachtspause mit einem 6:1-Sieg gegen Kloten seine Siegesserie fortgesetzt und ist neuer Leader in der National League. Frick erzielte das erste Tor für Lausanne, gefolgt von zwei Powerplay-Toren von Rochette und Oksanen.
Die 9-tägige Weihnachtspause hat Lausanne überhaupt nicht geschadet. Auf die 4 Siege nacheinander im alten Jahr liessen die Romands zuhause gegen Kloten ein sattes 6:1 folgen. Durch den klaren Triumph im Spitzenspiel ist Lausanne zumindest bis am Freitagabend, wenn die ZSC Lions auswärts in Freiburg antreten, neuer Leader. Die Kloten er verbleiben trotz der Niederlage auf dem 5. Platz.
Metalltreffer auf beiden Seiten Dass Lausanne seine Siegesserie unbedingt fortsetzen wollte, hatte sich schon in den ersten Minuten angedeutet. Das Team von Trainer Geoff Ward startete mit viel Elan und setzte Kloten sofort unter Druck. Doch mehr als ein Lattenschuss von Gavin Bayreuther (10.) schaute nicht heraus. Auf der anderen Seite kam Kloten nach einer Strafe von LHC-Captain Michael Raffl kurz vor Drittelsende zu einigen guten Möglichkeiten. Daniel Audette, Spengler-Cup-Sieger mit Fribourg-Gottéron, scheiterte aus bester Position am Pfosten. Frick eröffnet Auch zu Beginn des 2. Drittels waren die Flughafenstädter in Überzahl nahe an einem Treffer. Doch sowohl bei der weitergelaufenen Strafe Raffls als auch kurz später, als Lukas Frick draussen sass, wollte die Führung nicht gelingen. Ausgerechnet Frick war es dann, der den Bann zugunsten von Lausanne brach. Der Ex-Klotener erzielte nach einem Energieanfall und einem schönen Doppelpass mit Abwehrkollege Fabian Heldner per Backhand das 1:0 (27.) – sein erstes Tor seit dem 11. Oktober. Eiskaltes Lausanner Mitteldrittel Kurz später musste mit Sami Niku erstmals ein Klotener auf die Strafbank, was für die Gäste nichts Gutes verhiess: Nach 78 Sekunden schlug das drittbeste Powerplay der Liga gegen das anfällige Kloten-Boxplay zu – Théo Rochette musste nach einer wunderbaren Kombination nur noch das halboffene Gehäuse treffen (30.). Spätestens mit Ahti Oksanens 3:0 nach einem haarsträubenden Fehler der Klotener (35.) wurde die gut gefüllte Vaudoise Arena zu einer Festhütt
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