Der vermeintlich gratis und franko erhaltene Zuwachs der Sammlung – ein Pissarro – führt nun zu Kosten.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDas Kunstmuseum Basel entschädigt die Erbinnen eines jüdischen Sammlers für ein 1933 in Not verkauftes Gemälde von Camille Pissarro. Das Museum hatte das Bild erst vor rund drei Jahren als Schenkung entgegennehmen können, wie das Kunstmuseum am Donnerstag mitteilte.
Nach Anerkennung des NS-verfolgungsbedingten Verlustes sei der Anwalt der Erbinnen Richard Semmels kontaktiert und das Werk als im Bestand des Kunstmuseums befindlich gemeldet worden.Das Kunstmuseum Basel hat 2019 mit Unterstützung der Ernst-Göhner-Stiftung eine feste Stelle für die Leitung einer Abteilung Provenienzforschung eingerichtet. Diese soll langfristig die Erforschung der genauen Herkunft der Werke aus der Sammlung garantieren. Es ist eine der Lehren aus dem Fall Glaser.
Die Filter der Tablets von rund 3200 Primar- und Sekundarschulkindern haben in Tausenden Fällen den Zugriff auf gesperrte Inhalte blockiert.Wie viel wissen Sie über die 19 Basler Quartiere?
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