Die Nachrichten aus der Schweiz beinhalten ein Verbot von politischer Äußerung für Künstler, ein umfangreiches Sparpaket des Kantons St.Gallen, und einen tragischen Gefängnisausbruch im Ostkongo mit zahlreichen Vergewaltigungen. Der FC St.Gallen erobert mit einem spannenden Sieg gegen Lugano die Tabellenspitze.
Einige Konzertveranstalter erzählen gerne das Märchen von der unpolitischen Musik, um sich zu schützen. Das Orchestra della Svizzera Italiana geht in Lugano nun so weit, dass es den Künstlern verbietet, sich auf der Bühne und auf Social Media politisch zu äussern. Der erste Migros-Supermarkt in der neuen Zentrumsüberbauung «Am Dorfplatz» hat in Arnegg eröffnet. Allerdings fehlen an den Gewerbeflächen weitere Mieter. Das Sparpaket des Kantons St.Gallen wird wohl noch grösser als angekündigt.
Auch der Bund zieht die Schraube an. Der HC Flawil, der sich bemerkenswert in der 1. Liga hält, wird von einem Familien-Trio geprägt. Mehr als 160 Frauen bei einem Gefängnisausbruch im Ostkongo wurden vergewaltigt. Bisher starben mehr als 2900 Personen bei den Konflikten ums Leben gekommen. Bei Kämpfen um die Millionenstadt Goma konnten Tausende Häftlinge aus einem Gefängnis entkommen. Der Frauenflügel wurde in Brand gesteckt – nachdem fürchterliche Gewalttaten begangen wurden. Der FC St.Gallen besiegt Leader Lugano dank zweier Tore von Christian Witzig in der zweiten Halbzeit mit 2:1 und ist zumindest für eine Nacht über dem Trennstrich klassiert. Die Ostschweizer belohnen sich für eine Leistungssteigerung nach der Pause, auch die Einwechslungen verleihen Schub. Während der ersten Halbzeit hatte nur Neuzugang Lukas Daschner überzeugt.
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