Cyberkriminelle nutzen eine neue Taktik, um unvorsichtige Empfänger dazu zu bringen, auf einen Link in einer E-Mail zu klicken und angeblich ausstehende Zollgebühren zu bezahlen. Unter dem Betreff …
Cyberkriminelle nutzen eine neue Taktik, um unvorsichtige Empfänger dazu zu bringen, auf einen Link in einer E-Mail zu klicken und angeblich ausstehende Zollgebühren zu bezahlen.
Unter dem Betreff „Lieferung des ausgesetzten Pakets“ werden solche E-Mails versendet, die den Empfänger darum bitten, die ausstehenden Gebühren zu begleichen.Die Betrugsmasche besteht darin, dass die Empfänger der E-Mail glauben, dass es sich bei dem ausstehenden Paket um ihre erwartete Lieferung handelt, die möglicherweise beim Zoll zurückgehalten wurde.
Um sich vor dieser Betrugsmasche zu schützen, ist es wichtig, aufmerksam zu bleiben und verdächtige E-Mails genau zu prüfen. Empfänger sollten niemals auf Links in E-Mails klicken, wenn sie sich nicht sicher sind, dass sie von einem vertrauenswürdigen Absender stammen. Wenn Sie Zweifel haben, sollten Sie sich direkt an den Lieferdienst oder das Zollamt wenden, um sich über den Status Ihrer Lieferung zu informieren.