Dank Waffenlieferungen: Ukraine soll jetzt mehr Panzer auf dem Schlachtfeld haben als Russland.
Die ukrainischen Streitkräfte sollen dank der Waffenlieferungen aus dem Ausland nun mehr Panzer auf dem Schlachtfeld haben als die russische Armee. Dies gehe aus einem Briefing des US-Verteidigungsministeriums hervor, wie «» berichtet. Russland habe sein Arsenal zwar noch einmal aufgestockt habe, doch die materiellen Vorteile seien inzwischen erodiert. Die Waffenlieferungen kamen vornehmlich auch Tschechien und anderen Nato-Staaten.
«Nur 79 Menschen konnten ankommen. Es gab keinen ‹grünen› Korridor», sagte Wereschtschuk bei der Ankunft der Busse in Saporischschja. «Viele Leute sind von den Russen ‹gestohlen› worden», fügte sie hinzu. Insgesamt kontrollierten russische Einheiten aktuell in der gesamten Ukraine mehr als 3500 Orte. Kampfhandlungen gebe es in 11'550 Orten des Landes, sagte Simonenko.
Selenski sagte weiter, Russland verlege weiter Truppen für den Krieg in die Ukraine. «Sie sammeln Kräfte und treiben neue taktische Bataillone in unser Land.» Im Osten und Süden des Landes täten russische Einheiten «alles», um wenigstens von «irgendwelchen» Siegen sprechen zu können.
Seit Beginn des russischen Einmarsches in die Ukraine setzt der Kreml auch Söldner der Wagner-Gruppe ein. In der Vergangenheit wurden ihnen wiederholt Kriegsverbrechen wie Vergewaltigung und Folter vorgeworfen, ausserdem sollen viele Mitglieder Neonazis sein.Von den rund 8000 Wagner-Söldnern, die in der Ukraine bisher eingesetzt wurden, sollen mittlerweile schon rund 3000 getötet worden sein.
Der Kremlsprecher Peskow machte zugleich deutlich, dass Russland von seinen Plänen in der Ukraine keinen Abstand nehme. «Die Spezialoperation verläuft weiter nach Plan. Mariupol, das ein Ort der Ansammlung nationalistischer Gruppierungen war, ist befreit», sagte Peskow. Zuvor hatte Verteidigungsminister Sergej Schoigu Kremlchef Wladimir Putin darüber informiert, dass die Hafenstadt unter russischer Kontrolle sei.
Vor Estland hatten bereits die anderen beiden baltischen Staaten Lettland und Litauen die Darstellung der Symbole in der Öffentlichkeit verboten.
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