Sie fordern Gefangenenaustausch gegen Viktor Medwedtschuk: Russlands Staatssender zeigt angeblich britische Kriegsgefangene.
Das russische Staatsfernsehen hat ein Video zweier britischer Kriegsgefangener veröffentlicht, die um ihren Austausch gegen den pro-russischen ukrainischen Unternehmer Viktor Medwedtschuk bitten. In dem am Montag ausgestrahlten Video richten sich die beiden ausgezehrt wirkenden Männer an den britischen Premierminister Boris Johnson und bitten ihn darum, ihre Freilassung zu verhandeln.
Seinen Angaben zufolge haben die russischen Luftabwehrkräfte zudem drei ukrainische Kampfflugzeuge, zwei MiG-29 nahe der Stadt Isjum und eine Su-25 nahe Awdijiwka abgeschossen. Russische Iskander-Raketen hätten derweil vier militärische Zeughäuser vernichtet. Diese Angaben konnten unabhängig nicht überprüft werden.
Derzeit versuche das russische Militär, mit einzelnen Angriffen die Schwachstellen der ukrainischen Verteidigungslinien zu ertasten. Im Bild: Mariupol.Mehrere Explosionen haben Berichten von Zeugen zufolge die Stadt Lwiw im Westen der Ukraine erschüttert. Bürgermeister Andrij Sadowyj erklärte bei Facebook, fünf Raketen hätten die Stadt getroffen, Rettungsdienste seien im Einsatz.
«Er rief mich an und weinte, weil er das miterlebt hatte», zitiert BBC die Frau. Ihr Sohn wolle ihr keine Details des Vorfalls geben, «weil es so schrecklich gewesen sei», so die Frau. Sie weiss nur, dass viele der Verwundeten auf der Moskwa durch die Explosionen Gliedmassen verloren hätten.Das russische Verteidigungsministerium hat sich bisher nicht zu den Opfern des Untergangs geäussert.
Rumänien ist seit 2007 Mitglied der EU. Constanta ist beim Warenverkehr der grösste Hafen am Schwarzen Meer. Er liegt am Ausgang des Donau-Schwarzmeer-Kanals und ist damit ein Bindeglied zwischen Mitteleuropa und der Schwarzmeer-Region. Weiterer General gestorben Die ukrainische Regierung hat für Sonntag die Schliessung der Fluchtkorridore aus den umkämpften Gebieten im Osten des Landes angekündigt. Es sei nicht gelungen, mit der russischen Armee eine Feuerpause für die Evakuierungsrouten zu vereinbaren, teilte die stellvertretende Regierungschefin Iryna Wereschtschuk am Sonntag auf Telegram mit. «Wir scheuen keine Mühe, damit die humanitären Korridore so schnell wie möglich wieder geöffnet werden können.
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