Santésuisse und Curafutura kritisieren das EDI. Das Sparpotential sei nicht ausgeschöpft, es braucht Reformen und eine Anpassung des Leistungskatalogs.
und Curafutura hat das Eidgenössische Departement des Innern das Sparpotential im Gesundheitswesen nicht ausgeschöpft. Insbesondere bei Medikamenten seien mehr Einsparungen möglich. Zudem soll der Leistungskatalog angepasst werden.
Für Curafutura sind es die Prämienzahlerinnen und -zahler, die nun für hinausgeschobene Reformvorhaben büssen, wie es in einer Mitteilung vom Dienstag heisst. DasMit der Margenrevision bei den Medikamenten wäre eine unmittelbare Kostendämpfung von 60 Millionen
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