Krankenkassen: Mittelstand zahlt für Faule, Scheinasylanten, Profiteure!

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Krankenkassen: Mittelstand zahlt für Faule, Scheinasylanten, Profiteure!
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Der Text kritisiert das System der Krankenversicherung in der Schweiz und die EU-Migrationspolitik. Es werden Argumente wie unnötige Zwangsversicherungen und Doppelberechnungen im Pharmasektor angeführt.

Krankenkassen: Mittelstand zahlt für Faule, Scheinasylanten, Profiteure. Schweizer Fernsehen: Heerlager linker Aktivisten.

Krach mit Bundesbern: EU schaltet bei der Migration auf sturZwangsversicherung Krankenkasse: Wie unsinnig, ja unnötig die Zwangsversicherung ist, zeigt ein ebenso wichtiger Lebensbereich, die Zähne! _ Zähne sind nach wie vor bezahlbar, oder anders gesagt wie vor dem KVG nur ohne Zwang! _ Warum? Hier bieten sich zB folgende Vergleiche an: _ 1 Zahnarzt- VS Arztdichte pro 1000Einwohner und seit KVG divergent (heute weit höhere Arztdichte!) _ 2ZahnKosten machten NUR Teuerung durch, Krankenkassen verzehnfachten sich seit 1991. Und kein Ende in Sicht!Fuer den Mittelstand und die gehoppelten elite, und ihre anhaengermopper, werde ich keinen Arzt und zahnarzt aufsuchen..das sie nichts mehr zu motzen happen.Krankenkassennpraemien sind e zu hoch...ist eine anbzocke.. Bescheisserei bei der pharma doppelberrechnungen, etc..die Gauner der krankenkassenchefen sollten ins visier genommen werden!Lieber Roger Köppel, herzlichen Dank für den SRG Steilpass. Wieseo dauert es eigentlich solange bis die Halbierung-Initiative dem Souverän also uns Bürgern zur Abstimmung vorgelegt wird. 06.38.Lieber Roger Köppel, herzlichen Dank für das Daily heute. Die EU zeigt uns endlich ihr wahres Gesicht. Denn wir wissen aus dem Obligationenrecht:'Ein Vertrag ist eine gegenseitige übereinstimmende Willensäusserung. Kommt diese zustande gibt es einen Vertrag. Kommt sie nicht zustande gibt es eben keinen Vertrag. Es ist höchste Zeit, dass unsere Staatsdiener der EU reinen Wein einschenken und die Verhandlungen im Sinne uns Bürger für diese Paketlösung beenden. 06.43.Politiker können nichts anderes, als den Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Jedes Versprechen, etwas zu lösen, kostet uns mehr Bürokratie und vergrössert den Wirkungskreis der Politiker. Nur die Versprechen etwas nicht zu tun, worin einzig die SVP stark ist, bedeuten keine weitere Belastung der Bürge

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