Koptische Textilien für das Antikenmuseum +++ 115'000 Franken für zeitgenössische Musik +++ Young Stage hört 2025 auf

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Hier finden Sie die wichtigsten News aus der Kulturszene in den Kantonen Basel-Stadt, Baselland und dem Schwarzbubenland.

Koptische Textilien für das Antikenmuseum +++ 115'000 Franken für zeitgenössische Musik +++ Young Stage hört 2025 aufDie ägyptische Sammlung des Antikenmuseums erhält rund 150 koptische Textilien aus Basler Privatbesitz als Dauerleihgabe. Sie stammen ursprünglich aus der Sammlung von Carl Leonhard Burckhardt und Ida Mariann Burckhardt-Reinhard, die in Alexandria lebten. Bei den ausgestellten, zum Teil farbenprächtigen Textilien aus dem 4. bis 7.

Eingeweiht wird der Neubau der Kuppel Basel mit einem dreitägigen Festival, welches vom vom 17. bis am 19. Oktober stattfinden wird. Ebenfalls am 9.8. findet zudem die Weltpremiere von «A Sister’s Tale» von Leila Amini statt. Der von der Basler Filmförderung unterstützte Film wurde von Mira Film Basel bzw. Vadim Jendreyko produziert, in Koproduktion mit La Belle Film und Docmaniacs. Der Film handelt von einer iranischen Mutter, die zur Sängerin wird, obwohl das Frauen verboten ist.

Dabei hat die Filmreihe «Stanley Kubrik» mit 1'700 Eintritten am meisten Publikum angezogen, während «1001 Nacht» von Nacer Khemir mit 51 Prozent die höchste Auslastung erzielte. Noch während der Probezeit habe sich für Heller gezeigt, dass sie unter den gegebenen Rahmenbedingungen die Anforderungen an die Stelle nicht erfüllen könne, heisst es seitens des Vorstands auf Anfrage. Von Juli bis Ende September bleibt die Position unbesetzt, allfällige Aufgaben werden durch eine «interne Umverteilung» erledigt.

Das neue Team der Baloise Session wird ebenfalls um Bernhard Fischer im Verwaltungsrat ergänzt. Ausserdem erweitert Thomas Keller als ehemaliger künstlerischer Leiter der Kaserne Basel die Geschäftsleitung um Beatrice Stirnimann.32 000 Besucherinnen und Besucher konnte die Kaserne Basel in ihrer ersten Spielzeit unter der neuen Künstlerischen Leitung von Tobias Brenk verbuchen, teilt sie in einer Medienmitteilung mit.

Der Grund für Grögels Nachfrage war, dass der eingereichte Auszug mehrfach das diskriminierende Wort «Zigeuner» enthielt. Sulzer konterte mit dem Vorwurf, er werde zensuriert. Die GPK hinterfragt in ihrem Bericht nun das Vorgehen der Basler Kulturchefin sowie der Baselbieter Kulturchefin Esther Roth, die ein Gespräch mit dem Autor gar ausschloss. Dieses sei nicht abgesprochen gewesen und habe ein deeskalierendes Gespräch sowie eine Konsensfindung verunmöglicht.

Uruwarige Wanniya bedankte sich in seiner Rede und betonte, dass die Seelen der Veddah-Ahnen nun Ruhe finden würden, da ihre Überreste in die heimatliche Erde zurückkehren könnten. Zum Dank überreichte er Conradin Cramer und den weiteren an der Restitution beteiligten Personen Schmuck. Erstmals und nach mehrjähriger Pause werden am Bildrausch Filmfest auch die Film- und Medienkunstpreise Region Basel 2024 vergeben. Nominiert sind Werke in den Kategorien Langfilm, Kurzfilm sowie Medienkunst. Für Langfilm sind das: Lola Aria, «Reas» , Julia Furer, «Love will come later» , Michael Koch, «Drii Winter» , Lorenz Merz, «Soul of a beast» .

André Kraft wird zum 1. November 2024 die Position von Susanne Benedek übernehmen, die per Ende der aktuellen Spielzeit aufhört.Zum zweiten Mal lädt Globus im Zusammenarbeit mit der Fondation Beyeler Kunschaffende ein, die Baustelle in der Innenstadt zu bespielen. Dies unter dem Label «Globus Public Art Project». Ab dem 8.

«Die Objekte und menschlichen Überreste der Ahnen der Veddah stammen nachweislich aus kolonialem Kontext. Ihr Erwerb ist aus heutiger Sicht unethisch», schreibt der Regierungsrat. Die geplante Restitution markiert einen wichtigen Schritt in der Versöhnung mit den betroffenen Gemeinschaften und ist Teil einer Bemühung zur Dekolonialisierung der Museumsbestände.

Der Verein Netzwerk Kulturpolitik hat gestern in einem Schreiben einen Gegenvorschlag zur Initiative gefordert. Zu den Unterzeichnenden zählen subventionierte Institutionen wie das Sinfonieorchester Basel, das Theater Basel, die Kaserne und – als Querschläger – das Musikbüro Basel. «Comics at War» heisst eine temporäre Ausstellung zum Thema Ukrainekrieg im Salon Mondial auf dem Dreispitz

«Gute Rahmenbedingungen sind für die Messe sehr wichtig, insbesondere die künstlerische Freiheit», wird Engelberger zitiert. Am Dienstag wurde der Ableger der Basler Kunstmesse in Hong Kong mit 243 Galerien aus 40 Ländern eröffnet, womit wieder das Niveau von vor der Pandemie erreicht worden sei. Damit könne sie ihren Ruf als eine der wichtigsten Kunstmessen im asiatischen Raum festigen.

Die erste Soloschau schweizweit will achtzehn Kunstwerke präsentieren, die sich unter dem Titel «Silence» versammeln und von einer minimalistischen Farbpalette geprägt sind. Die Motive umfassen dabei Stadtansichten von Kopenhagen und London, ein Selbstporträt des Künstlers sowie neun charakteristische Interieurbilder, die Hammershøis' Ehefrau zeigen.

Man sei stolz, dass dieser «Musical-Blockbuster» in Basel gastiere, teilte Oliver Burger mit, der Mitinhaber von FBM Entertainment.

Nach der Publikumsgunst gemessen liegt neu das Kunstmuseum mit seinen drei Standorten vorne. Insgesamt begrüsste es im vergangenen Jahr 310643 Personen. Auf dem zweiten Rang folgt die Fondation Beyeler in Riehen. Sie verzeichnete 310'057 Eintritte – das sind fast 54'000 weniger als im Jahr 2022. Auf dem dritten Platz steht das Museum Tinguely mit 167'248 Eintritten.Das Bluesfestival findet ab 2025 im Basler Antikenmuseum statt.

274’000 der insgesamt gesprochenen Gelder stammen aus dem von der Bürgergemeinde und 643’000 Franken aus dem vom Regierungsrat genehmigten Förderprogramm und CHF 27’000 aus der Dachstiftung der Christoph Merian Stiftung .Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt schlägt dem Grossen Rat vor, die finanzielle Unterstützung für den Fachausschuss Darstellende Künste BS/BL zu erhöhen.

Mit Tanita Tikaram, die am Samstag, 27. Juli, das Konzert von Chris Isaak eröffnet, steht zudem ein weiterer Support fest. Die Musikerin, die seit ihrem Debütalbum «Ancient Heart» von 1988 bekannt ist, arbeitet inzwischen an ihrer zehnten Platte. Jüngst beteiligte sie sich zudem an der Ausstellung «Feeling Her Way» auf der Biennale von Venedig.

Wie die Kaserne bekannt gab, würden sich mit Eva Heller als Leiterin gemeinsam mit dem künstlerischen Leiter Tobias Brenk «spannende und vielversprechende Synergien in der Geschäftsleitung» ergeben. Als Herausforderung nennt die Kaserne unter anderem die soziale Absicherung der Löhne der Mitarbeitenden und Kunstschaffenden sowie die Steigerung der Effizienz und die Suche nach zukunftsfähigen Finanzierungsstrategien.

Die unabhängige Jury hat nach der Ausschreibung vom August insgesamt 23 Gesuche erhalten. Davon wurden 10 bewilligt. Insgesamt vergab die Jury dabei eine Fördersumme von 592'500 Franken, wobei die Beiträge entweder eine Laufzeit von 30 oder 18 Monaten abdecken. Hella Jongerius hat sich bereits zu Beginn ihrer Laufbahn in den 1990er-Jahren von der damals dominierenden Ausrichtung des Designs an den Anforderungen des Marktes und der Massenproduktion distanziert. Ihre Arbeiten zeichnen sich durch eine intensive Auseinandersetzung mit Materialien und Techniken, Dekoration und Farbe aus.

Behle, der seit vielen Jahren in Basel lebt, war in den letzten Monaten nicht nur als Mozart-Tenor an diversen grossen Häusern präsent, sondern legte auch eine eigene Operette vor. «Hopfen und Malz» feierte im Januar 2023 Premiere, inzwischen arbeitet Behle an einem zweiten Werk.Das Warten hat ein Ende: Ab dem 1. Februar hat das Theater Basel wieder einen Direktor Finanzen und Verwaltung.

Nils Braun-Dubler wurde 1982 geboren und ist in Basel aufgewachsen, wohin er nach Studiengängen in Volkswirtschaftslehre und internationalen Beziehungen in St. Gallen und Oxford zurückkehrte. In Basel gründete er vor über zehn Jahren eine Beratungsfirma für volkswirtschaftliche und statistische Fragestellungen. Letzten Herbst schloss Braun-Dubler zudem eine Managementsweiterbildung an der Universität St. Gallen ab.

Zu den zentralen Neuerungen zählen zusätzliche Förderformate, eine Erweiterung der Unterstützungsmöglichkeiten für Produktionsformen ausserhalb der Norm und die Erhöhung des maximalen Beitrags an Produktionen von 60 auf 70 Prozent. Zudem soll das neue Modell verhindern, dass zu viele Stücke produziert werden, nur um an Fördergelder zu kommen.

Besorgniserregend ist in diesem Zusammenhang die Auslastung in der Schauspielsparte, die für die Spielzeit 2022/23 nur 54,9 Prozent beträgt. Es bleibt also beinahe jeder zweite Sitz leer. Zum Vergleich: In der Spielzeit 2017/18 betrug die Auslastung noch 68,9 Prozent. Von 14 bis 17 Uhr wird signiert, ausserdem macht der mobile Druckbus Halt bei der Theaterpassage und verziert spontan Pullis oder andere sorgsam ausgewählte Lieblingsstücke von zu Hause. Sämtliche Infos auf Die Tage werden immer noch kürzer, doch der Frühling lässt schon von sich hören: Vom 17. bis 21. April findet die 22. Ausgabe desstatt, schreiben die Veranstalter in ihrer Medienmitteilung.

Das Archiv besitzt mit dem Nachlass Max Kämpfs 25 Vorstudien dieses Bildes, das laut ARK «als singuläres Werk der Schweizer Malerei des 20. Jahrhunderts betrachtet werden darf».

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