Der Bund baut seine Social-Media-Strategie aus - er ist damit eher spät dran, kommentiert mmmatze.
war wohl hauptsächlich wegen der dort übertragenen Medienkonferenzen so beliebt. Aber das kann aus Sicht des Bundes nur ein Anfang sein – ein Livestream ist längst noch nichtInsofern ist es nur folgerichtig, dass Bundesbern künftig auf Social Media als Werkzeug zur Politikvermittlung setzen will. Dort hat es den direkten Draht zu den Bürgern und kann im besten Fall auch die Verbreitung von Fake News und Desinformation eindämmen.
Eine kritische Einordnung der Politik durch Medienschaffende wird weiterhin ein zentrales Element der Demokratie bleiben. Dass der Bund scheinbar mit der groben Kelle anrührt und hier gleich zehn neue Stellen schafft, mag erstaunen. Doch die Produktion von audiovisuellen InhaltenDazu kommt noch die Kommunikation mit den Followern, die ja erst mit dem Posten eines Bildes oder eines Videos beginnt.
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