Kommentar zu Israels Angriffen: Wer UNO-Blauhelme attackiert, hat weitere Waffenhilfe nicht verdient

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Israel darf und muss sich gegen die Hizbollah verteidigen. Doch im Libanon wiederholt Benjamin Netanyahus Regierung offenbar Fehler aus Gaza. Europäer und US-Amerikaner sollten Konsequenzen ziehen.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieIsrael darf und muss sich gegen die Hizbollah verteidigen. Doch im Libanon wiederholt Benjamin Netanyahus Regierung offenbar Fehler aus Gaza. Europäer und US-Amerikaner sollten Konsequenzen ziehen.Seit einem Jahr fordern Europa und die USA Israel auf, sich an das Völkerrecht zu halten. Viel passiert ist nicht.

Die USA brachten am Wochenende das Kunststück fertig, ihren Sondergesandten Amos Hochstein verkünden zu lassen, dass der Beschuss eines Wohnhauses in der Innenstadt von Beirut «völlig inakzeptabel» sei – während fast zeitgleich ein Journalist des britischen «Guardian» die Überreste einer in den USA gefertigten Bombe aus den Trümmern zog, die 22 Menschen getötet hatte.

Man muss wenig Mitleid haben mit den Hizbollah-Kämpfern, die Israel ohne Grund angegriffen haben und nun ihren lang ersehnten Märtyrertod finden. Natürlich darf sich Israel dagegen verteidigen., die Fehler von Gaza scheinen sich zu wiederholen. Sie werden in Israel gemacht, das offenbar ewigen Krieg sucht, anstatt die berechtigte militärische Selbstverteidigung durch ein Konzept für die Zukunft zu ergänzen.

Fehler werden zudem auch in Europa und den USA gemacht, die Israel einen Blankocheck ausstellen, die ein wenig tadeln, wenn es allzu viel wird, die aber keinerlei Konsequenzen ziehen. Im Fall der Ukraine wird etwa in Berlin fast über jeden Panzer einzeln länglich und öffentlich diskutiert, werden immer wieder deutliche Einschränkungen ihres Einsatzes vereinbart.

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