Die IEA warnt vor einem Mangel an kritischen Mineralien, die für die Energiewende benötigt werden.
, Kobalt, Nickel, Graphit und Kupfer zu decken und selbst gesteckte Klimaziele zu erreichen, seien verstärkte Investitionen in den Abbau und mehr Anstrengungen zumnötig. Angetrieben durch den Einsatz sauberer Energietechnologien geht die Agentur von einer weiterhin stark steigenden Nachfrage nach kritischen Mineralien aus, wie sie am Freitag in Paris mitteilte.
Nach steilen Preisanstiegen 2021 und 2022 seien die Preise für die kritischen Rohstoffe im vergangenen Jahr wieder gesunken. Dies sei zwar eine gute Nachricht für die Erschwinglichkeit, etwa von Produkten wie Batterien, gleichzeitig könne dies aber Investitionen bremsen, erklärte die IEA. 2023 seien die Investitionen in den Bergbau mit kritischen Mineralien um zehn Prozent gestiegen, was zwar gut, aber weniger als 2022 gewesen sei.
Der jüngste Boom bei den Investitionen in kritische Mineralien sei ermutigend. Aber es gebe noch viel zu tun, um eine stabile und diversifizierte Versorgung zu gewährleisten.
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