Zwei deutsche Klimaaktivisten sind nach Asien geflogen. Dafür gibts viel Kritik. Nun rechtfertigen sie sich: Eine Alternative zum Flug habe es nicht gegeben.
habe «nach langer Recherche» in «eine Sackgasse» geführt. Deswegen hätten sie sich für den Direktflug von München nach Bangkok entschieden. Dies habe rund 1,4 Tonnen CO₂-Äquivalent verursacht, was einem «Berg an Treibhausgasen» entspreche.Auch über die Rückreise würden sie sich Gedanken machen.
In den sozialen Medien machen sich einige User schon über Luisa und Yannick lustig. Das eigentlich «Öl sparen statt bohren»-Plakat wurde per Photoshop durch ein «fluege.de»-Plakat ersetzt. - Screenshot Twitter/@Needra007 Deswegen würden sie nun in die Türkei fliegen und von dort aus ohne Flugzeug nach Deutschland zurückkehren. Der Türkei-Flug werde «der letzte unseres Lebens».
Schliesslich nehmen die beiden alle anderen in die Pflicht. «Wir denken, dass nicht Klima-Aktivisten in eine besondere Pflicht genommen werden müssen, sondern jeder nach menschs Möglichkeiten.» Und: «Es muss aber auch Aufgabe der Politik sein, für das Klima schlechte Entscheidungen, wie die unsere, zu verhindern und in gute zu lenken.»Ja, da sehe ich kein Problem.Die beiden Klima-Aktivisten hatten sich vor einigen Monaten in Stuttgart auf eine Strasse geklebt. Dabei forderten sie mit einem Plakat: «Öl sparen statt bohren.
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