Xherdan Shaqiri findet, für den FCB hätte beim 2:2 im Gipfeltreffen in Lugano mehr drin gelegen und der Trainer stützt den fehlerhaften Dominik Schmid.
Xherdan Shaqiri findet, für den FCB hätte beim 2:2 im Gipfeltreffen in Lugano mehr drin gelegen und der Trainer stützt den fehlerhaften Dominik Schmid.Eine Portion Hader war im Gepäck des FC Basel, als am Sonntag die Heimreise aus dem Tessin angetreten wurde. Aus der guten ersten Halbzeit nicht mehr Kapital geschlagen zu haben, bekümmerte Trainer und Captain. «Es wäre mehr drin gelegen», meinte Xherdan Shaqiri.
Der FCB-Trainer darf sich aber auch in seiner Einschätzung bestätigt fühlen, dass es dem Basler Gefüge nach wie vor an einem gebricht: an Stabilität. So überzeugend die ersten 35 Minuten aussahen, so erstaunlich war der Bruch, der mit dem Penaltytor in der Nachspielzeit einherging.
Ein Leader, der nun auf 18 Scorerpunkte kommt und der findet: «Den FC Lugano eine Halbzeit so zu dominieren – das muss etwas heissen. Nämlich, dass wir auf einem guten Weg sind. Ich hoffe, dass wir die super Intensität beibehalten können.
Dass Schmids Leistung etwas mit der an Shaqiri abgegebenen Captainbinde zu tun haben könnte und mental etwas angestellt hat mit dem 26-Jährigen, davon will Celestini nichts wissen: «Wenn es so wäre, wäre es schwierig. Er hat einen Fehler gemacht. Fertig, Schluss. Und wenn Dominik das nächste Spiel macht, werde ich hundertprozentig Vertrauen in ihn haben.»Interessant war die taktische Herangehensweise an dieses Gipfeltreffen.
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