In der 17. Super-League-Runde schlägt Lugano Luzern auswärts gleich mit 4:1 und ist neuer Leader.
In der 58. Minute wurde Renato Steffen in die Tiefe geschickt. Der Nationalspieler nahm den Ball mit der Brust an, von FCL-Verteidiger Andrejs Ciganiks sprang der Ball wieder in den Lauf Steffens. Der Abschluss des 33-Jährigen ist nur noch Formsache – 3:0 für Lugano. Doch der VAR meldete sich – und er sah ein Handspiel beim Prellball mit Ciganiks. Es blieb vorerst beim 2:0 für die Gäste.
Die Luzerner bäumten sich nochmals auf und verkürzten in der 76. Minute durch Donat Rrudhani auf 1:3. Nach diesem Treffer wurde Turkes von den Tessinern belagert. Denn als Rrudhani einschob, lagen gleich zwei Luganesi nach Zusammenstössen mit dem Kopf am Boden. Doppelschlag zur komfortablen Pausenführung Der FC Luzern war besser in die Partie gestartet und kam zu den ersten guten Möglichkeiten. Kevin Spadanuda kam der Führung am nächsten, traf mit seinem Geschoss aber nur den Pfosten. Die nächste Topchance für den FCL durch Thibault Klidjé war dann ein Wendepunkt in der 1. Halbzeit, Lugano übernahm in der Folge das Spieldiktat.
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