Bereits Ende 2024 soll die Solaranlage auf dem Dach in Betrieb gehen. Noch unklar ist, ob künftig auch an der Südfassade des KKL Solarpanels montiert werden.
Bereits Ende 2024 soll die Solaranlage auf dem Dach in Betrieb gehen. Noch unklar ist, ob künftig auch an der Südfassade des KKL Solarpanels montiert werden.
. «In der aktuellen Debatte um die Nutzung erneuerbarer Energien und der Installationsmöglichkeiten von Solarpanels in Luzern drängt sich eines der grössten Dächer wieder in den Vordergrund, wenn es um Platz für die Produktion von Solarstrom geht», schrieben die Postulanten an die Adresse des Stadtrats. Dieser solle seinen Einfluss in der Trägerstiftung des KKL geltend machen, um die Machbarkeit einer Solarpanel-Installation zu prüfen.
Noch unklar ist, ob eine weitere PV-Anlage auf dem Kupferdach-Teil des KKL ebenfalls technisch realisierbar wäre. Es werde noch einige Monate dauern, die dazu benötigten Resultate zu erhalten, so der Stadtrat. Aktuell liege zudem eine Machbarkeitsstudie für eine PV-Anlage an der Südfassade des Gebäudes vor – «diese wäre vor allem im Winter vorteilhaft». Gegenwärtig liefen dazu Abklärungen des KKL mit dem Architekten Jean Nouvel.
. Auf einer Fläche von 44 Quadratmetern wurde damals ein Pilotprojekt gestartet. Der einjährige Test verlief damals erfolgreich – trotzdem wurde die PV-Anlage nicht dauerhaft realisiert. Das stellten auch die Postulanten der SP fest: «Seither ist nichts passiert. Die in Aussicht gestellten 1’100 Quadratmeter wurden bis heute nicht mit Solarpanels oder -folie ausgerüstet.
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