Kinder und Handys: Die OECD fordert einen verantwortungsvollen Umgang mit Smartphones im Unterricht

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Archiv: Handyverbot für Jugendliche in Schulen

Schülerinnen und Schüler, die täglich eine bis fünf Stunden mithilfe von mobilen Endgeräten lernten, erzielten bessere Ergebnisse als solche, die das nicht täten oder stattdessen das Handy im Unterricht für Privatzwecke nutzten, teilte die OECD in Paris mit.

Nach der OECD-Studie erleiden Schüler, die durch Mobiltelefone regelmässig abgelenkt sind, einen Lernrückstand von einem dreiviertel Schuljahr. Schlechtere Lernergebnisse stellten sich demnach insbesondere bei Schülern ein, die täglich mehr als eine Stunde während des Unterrichts am Handy herumspielten.

Weniger Ablenkung gebe es, wenn die Schüler verpflichtet würden, Benachrichtigungen auf ihren Handys während des Unterrichts zu deaktivieren und sie sich entsprechend auch nicht verpflichtet fühlten, während des Unterrichts auf private Nachrichten zu antworten.

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