Die Schweiz hat mit Österreich einen Migrationsplan beschlossen – insbesondere, um Druck auf Serbien auszuüben. Bundesrätin Karin Keller-Sutter schildert die Situation im Interview.
Die Zahl der Migrantinnen und Migranten, die in die Schweiz einreisen, hat stark zugenommen. Viele haben keine Chance auf Asyl, sie stammen aus Staaten wie Indien, Tunesien oder Burundi.
SRF News: Frau Bundesrätin, Sie haben heute mit Österreich einen Aktionsplan gegen die irreguläre Migration unterzeichnet. Das hat es nicht einmal während der Flüchtlingskrise 2015 gegeben. Ist die Situation derzeit schwieriger als damals? Man spekuliert jetzt auch darüber, ob das politisch gewollt ist. Denn Serbien steht Russland sehr nahe. Was ist Ihr Eindruck?
Der heutige Entscheid ist auch ein Signal an die EU, die Druck machen soll auf Serbien. Ist es vor allem ein symbolischer Entscheid, oder hilft er auch den Grenzwachkorps?
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