Katharine Grosse wird an der Art Basel den Messeplatz mit ihrer charakteristischen Sprühtechnik in eine farbenintensive Landschaft verwandeln. Insgesamt 291 Galerien aus 42 Ländern nehmen an der Kunstmesse teil. Die Art Basel 2025 wartet mit einem neuen Sektor namens «Premiere» auf, der ambitionierte Werke der letzten fünf Jahre von bis zu drei herausragenden Künstlern präsentieren soll.
Katharine Grosse besprayt an Art Basel Messegelände ++ Cramer verteidigt Theater Basel ++ Kaserne LAB geht in dritte RundeDie deutsche Künstlerin Katharina Grosse wird an der Art Basel den Messeplatz und dessen Umgebung für eine grossformatige Installation mit ihrer «charakteristischen Sprühtechnik» in eine «farbintensive Landschaft verwandeln». Das schreibt die Art Basel in einer Medienmitteilung.
Die fünfköpfige Jury lobt insbesondere die Vielseitigkeit des Basler Autors, der es schaffe, stets «glaubwürdige Stimmungslandschaften zu erzeugen». Nicht selten seien dabei der Künstler, sein Leben und die Kunst das latente oder manifeste Thema seiner Romane. Und weiter: «Dabei schreibt der Romancier unbeirrt und immun gegenüber kurzfristigen Trends.
Der Kunstkredit Basel-Stadt wurde 1919 als Fördergefäss für Kulturschaffende der bildenden Kunst ins Leben gerufen und vergibt derzeit jährlich Staatsbeiträge von insgesamt 370’000 Franken. Anfang Herbst findet jeweils die Jahresausstellung des Kunstkredits in der Kunsthalle statt. Ausserdem stehen die Kunstwerke der Sammlung den staatlichen Institutionen als Leihgaben zur Verfügung.
Seit 2016 vergibt das Bundesamt für Kultur ebenfalls Unterstützungsbeiträge für die Forschung zu potenzieller Raubkunst aus der NS-Zeit. Für die anstehende Förderperiode erhält dafür das Kunstmuseum Basel einen finanziellen Zuschuss von 86’500 Franken.Am 31. Januar 2025 findet erstmals die Basler Clubnacht statt, wie der Verein Kultur & Gastronomie und der Basler Nachtmanager Roy Bula bekanntgaben.
Die Beach Boys werden angeführt von Leadsänger und Haupttexter Mike Love. Er führt zusammen mit dem langjährigen Mitglied Bruce Johnston sowie dem musikalischen Leiter Brian Eichenberger, sowie Christian Love, Tim Bonhomme, Jon Bolton, Keith Hubacher, Randy Leago und John Wedemeyer das Vermächtnis der Band weiter. In Lörrach nicht mit dabei ist Brian Wilson, der in den 60ern und 70ern den Grossteil der Songs komponierte.
Die Regierung solle im Fall des Hirschenecks deshalb klarstellen, «dass das Gebaren des Kollektivs antisemitisch war», so Schinzel auf Nachfrage der bz. Im Fall Leila Moon sei für die CJA derweil eine Preisvergabe «nicht sinnvoll».Das weltweit erfolgreiche Basler Drum’n’Bass Produzentenduo QZB gewinnt den mit 20'000 Franken dotierten Basler Pop-Preis 2024. Das wurde am Freitagabend an der Preisverleihung im Humbug bekannt.
Beim Umbau sollen nicht nur die Energieeffizienz gesteigert und die Gebäudehülle saniert werden, das Gebäude muss auch an die neuen gesetzlichen Vorgaben in Bereich Sicherheit angepasst werden. Der Anerkennungspreis ist mit 6000 Franken dotiert und zeichnet Musikschaffende aus, die seit über 25 Jahren kontinuierlich und professionell in der Region aktiv sind. Das «Spotlight» ehrt Personen, die mit ihrem Engagement die Musikszene nachhaltig stärken und vernetzen. Beide Auszeichnungen wurden von den Mitgliedern des Musikbüros Basel im Vorschlagsverfahren vergeben und werden am 15. November im Humbug verliehen.
Ein besonderer Fokus liege auf der Sammlung, schreibt das Museum in seiner Medienmitteilung weiter. Erstmals seit 2016 würden die Werke des 14. bis 19. Jahrhunderts im ersten Obergeschoss des Hauptbaus grossflächig neu in Szene gesetzt. Das Kunstmuseum Basel | Gegenwart schliesst dagegen nach Ende der Ausstellung «When We See Us» ab 25.
Aus der Taufe gehoben wurde das Musical von Alex Felix und Tino Krattiger bereits kurz nach der Jahrtausendwende. Die Premiere fand am Charivari statt, auf Initiative von Caroline Rasser wurde es später im Theater Fauteuil wiederaufgenommen. Nach fünf Jahren mit guter Auslastung verlängerte der Theaterleiter Claude Rasser das Stück bis 2024.Doch mit den Finanzen haderte die Produktion schon lange.
Es handelt sich um den zweiten Anlauf für eine solche Ausstellung: Im Januar 2023 hatten die Veranstaltenden bereits ein Gesuch für eine Ausstellung im Juni desselben Jahres gestellt. Weil zu dem Zeitpunkt der Art Basel Parcours auf dem Münsterplatz stattfand, erhielten sie jedoch keine Bewilligung. Diesmal soll die Botero-Ausstellung deshalb während der Art Basel pausieren.
Der Basler Kulturpreis wird bereits zum 52. Mal in Folge vergeben und ist mit 20’000 Franken dotiert. Er wird Barbara Buser am 18. November im Rathaus feierlich überreicht.Jetzt legt die Kuppel Basel endlich los: Das dreiköpfige Programmteam hat sich rangehalten und präsentiert zum Saisonstart zwölf Acts an insgesamt drei Abenden. Wer am 17.
Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 13. Oktober, frühester Mietbeginn ist November. Die Ausschreibung richtig sich gemäss Merkblatt an Bands und Musikschaffende, die «eine engagierte und fachkundige Tätigkeit in der Populärmusik darlegen können» und deren Projekt seit mindestens zwei Jahren aktiv ist. Zudem müssen sie in der Region Basel wohnhaft sein.
Zwei weitere Preise werden an junge, aufstrebende Medienkunstschaffende vergeben: Jeweils 15’000 Franken inklusive Preisgeld und Ankauf erhalten Alfatih und Stefan Karrer. Die Bewilligung erfolgt im Hinblick auf ein neues Fördermodell, welches das Ziel verfolgt, in der Region Basel eine neue und zeitgemässe Förderung der Darstellenden Künste in der freien Szene zu ermöglichen. Damit wolle man der Relevanz und dem Potenzial der Basler Szene im gesamtschweizerischen Vergleich gerecht werden, so Regierungspräsident Conradin Cramer.
Der 1977 in Basel geborene Baschi Dürr bringt laut der CMS umfassende Erfahrung aus verschiedenen Führungspositionen mit. Nach seinem Studium der Volks- und Betriebswirtschaft an der Universität Basel begann er seine berufliche Laufbahn bei der Neuen Zürcher Zeitung und war später unter anderem Mediensprecher bei der F. Hoffmann-La Roche AG.
Weitere Beiträge gingen an die Kammermusiktage «monuments musicaux 2024» im Museum keines Klingental , das Konzert «Temps Perdu», das 3. November in der Dorfkirche Riehen stattfindet und das Chorkonzert «Elements», das im April 2025 in der Maurerhalle stattfindet .Der Fachausschuss Musik Basel-Stadt und Basel-Landschaft hat diejenigen Musikprojekte ausgewählt, die er finanziell unterstützen möchte.
Eingeweiht wird der Neubau der Kuppel Basel mit einem dreitägigen Festival, welches vom vom 17. bis am 19. Oktober stattfinden wird. Ebenfalls am 9.8. findet zudem die Weltpremiere von «A Sister’s Tale» von Leila Amini statt. Der von der Basler Filmförderung unterstützte Film wurde von Mira Film Basel bzw. Vadim Jendreyko produziert, in Koproduktion mit La Belle Film und Docmaniacs. Der Film handelt von einer iranischen Mutter, die zur Sängerin wird, obwohl das Frauen verboten ist.
Dabei hat die Filmreihe «Stanley Kubrik» mit 1'700 Eintritten am meisten Publikum angezogen, während «1001 Nacht» von Nacer Khemir mit 51 Prozent die höchste Auslastung erzielte. Noch während der Probezeit habe sich für Heller gezeigt, dass sie unter den gegebenen Rahmenbedingungen die Anforderungen an die Stelle nicht erfüllen könne, heisst es seitens des Vorstands auf Anfrage. Von Juli bis Ende September bleibt die Position unbesetzt, allfällige Aufgaben werden durch eine «interne Umverteilung» erledigt.
Das neue Team der Baloise Session wird ebenfalls um Bernhard Fischer im Verwaltungsrat ergänzt. Ausserdem erweitert Thomas Keller als ehemaliger künstlerischer Leiter der Kaserne Basel die Geschäftsleitung um Beatrice Stirnimann.32 000 Besucherinnen und Besucher konnte die Kaserne Basel in ihrer ersten Spielzeit unter der neuen Künstlerischen Leitung von Tobias Brenk verbuchen, teilt sie in einer Medienmitteilung mit.
Der Grund für Grögels Nachfrage war, dass der eingereichte Auszug mehrfach das diskriminierende Wort «Zigeuner» enthielt. Sulzer konterte mit dem Vorwurf, er werde zensuriert. Die GPK hinterfragt in ihrem Bericht nun das Vorgehen der Basler Kulturchefin sowie der Baselbieter Kulturchefin Esther Roth, die ein Gespräch mit dem Autor gar ausschloss. Dieses sei nicht abgesprochen gewesen und habe ein deeskalierendes Gespräch sowie eine Konsensfindung verunmöglicht.
Uruwarige Wanniya bedankte sich in seiner Rede und betonte, dass die Seelen der Veddah-Ahnen nun Ruhe finden würden, da ihre Überreste in die heimatliche Erde zurückkehren könnten. Zum Dank überreichte er Conradin Cramer und den weiteren an der Restitution beteiligten Personen Schmuck. Erstmals und nach mehrjähriger Pause werden am Bildrausch Filmfest auch die Film- und Medienkunstpreise Region Basel 2024 vergeben. Nominiert sind Werke in den Kategorien Langfilm, Kurzfilm sowie Medienkunst. Für Langfilm sind das: Lola Aria, «Reas» , Julia Furer, «Love will come later» , Michael Koch, «Drii Winter» , Lorenz Merz, «Soul of a beast» .
André Kraft wird zum 1. November 2024 die Position von Susanne Benedek übernehmen, die per Ende der aktuellen Spielzeit aufhört.Zum zweiten Mal lädt Globus im Zusammenarbeit mit der Fondation Beyeler Kunschaffende ein, die Baustelle in der Innenstadt zu bespielen. Dies unter dem Label «Globus Public Art Project». Ab dem 8.
«Die Objekte und menschlichen Überreste der Ahnen der Veddah stammen nachweislich aus kolonialem Kontext. Ihr Erwerb ist aus heutiger Sicht unethisch», schreibt der Regierungsrat. Die geplante Restitution markiert einen wichtigen Schritt in der Versöhnung mit den betroffenen Gemeinschaften und ist Teil einer Bemühung zur Dekolonialisierung der Museumsbestände.
Der Verein Netzwerk Kulturpolitik hat gestern in einem Schreiben einen Gegenvorschlag zur Initiative gefordert. Zu den Unterzeichnenden zählen subventionierte Institutionen wie das Sinfonieorchester Basel, das Theater Basel, die Kaserne und – als Querschläger – das Musikbüro Basel.
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