Reparaturkosten erscheinen vielen Usern als undurchsichtig – häufige Handy-Wechsel belasten die Umwelt.
Eine TÜV-Verband-Umfrage ergab, dass nur knapp jeder Dritte ein defektes Smartphone reparieren lässt. Hohe Kosten oder die Befürchtung, dass es teuer wird, führen oft zu einer Neuanschaffung statt einer möglichen Reparatur. Das berichtet unter anderem das Presseportal. Unabhängige Prüfungen dagegen können Transparenz und die Zugänglichkeit des Reparaturmarktes verbessern.
Viele wechseln alle zwei Jahre ihr Handy Bekanntlich wechseln viele User auch unter den iPhone-Nutzern nach zwei Jahren ihr noch voll funktionsfähiges Smartphone, um auf die neueste Generation umzusteigen. Das hat oft technische Gründe, weil man einfach die aktuell beste Technik nutzen will. Die „Alt-Handys“ sind dann in der Regel noch voll brauchbar und können beispielsweise auf verschiedenen Plattformen weiter verkauft werden – wo auch ein reger Konsum stattfindet.
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