Die Kantonspolizei Bern weist auf die Gefahren des Wintersportes hin und erinnert an die FIS-Regeln für einen sicheren Aufenthalt in den Bergen.
Mit Blick auf die bereits gestartete Schneesportsaison macht die Kantonspolizei weiter auf die gängigen Tipps für unfallfreien Wintersport aufmerksam. Mit dem ersten Schneefall und den Öffnungen der Skigebiete startet im Kanton Bern jeweils die Schneesportsaison. Auch in diesem Winter sind die Gebirgsspezialistinnen und -spezialisten auf Skiern im Skigebiet unterwegs. Dabei sensibilisieren sie unter anderem zur Einhaltung der FIS- Regeln für Schneesport.
Die Skipisten-Patrouillen arbeiten bei Unfällen mit den örtlichen Pisten- und Rettungsdiensten zusammen. Bei schweren und tödlichen Unfällen nehmen die Gebirgsspezialistinnen und Gebirgsspezialisten entsprechende Ermittlungen zuhanden der Staatsanwaltschaften auf. Ausserdem kontrollieren sie die Einhaltung der Wildruhezonen. Die Kontrollen erfolgen, um Tiere in ihrem Winterlebensraum zu schützen und Störungen durch Freizeitaktivitäten zu minimieren. Die Kantonspolizei Bern erinnert in dem Zusammenhang an die FIS-Verhaltensregeln für Schneesportlerinnen und Schneesportler. Die Regeln helfen Unfälle zu vermeiden oder deren Folgen zu mindern. Dabei sind insbesondere die folgenden Punkte zentral:Fahren auf Sicht und Anhalten nur an übersichtlichen Stellen.Bei Unfällen umgehend die Rettungskräfte verständigen und erste Hilfe leisten. In den vergangenen Tagen herrschte in den Bergen wieder verbreitet erhöhte Lawinengefahr. Beim Wintersport abseits der gesicherten Pisten ist die Lawinengefahr ein ernstzunehmendes Risiko für Schneesporttreibende. Mit der richtigen Ausrüstung – LVS-Gerät, Schaufel und Sonde – und präventiven Massnahmen wie eine vorab erfolgte, umfassende Information zum Gebiet, lassen sich Unfälle mit Lawinen reduzieren
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