Kantonschulen in Ausserrhoden: Kapazitätsgrenze erreicht, Investitionen geplant

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Kantonschulen in Ausserrhoden: Kapazitätsgrenze erreicht, Investitionen geplant
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Die steigenden Schülerzahlen in Ausserrhoden stellen die Kantonal Schulen in Trogen und Herisau vor grosse Herausforderungen. Der Kanton plant deshalb in den nächsten Jahren einen Neubau an der Kanti und einen Erweiterungsbau am BBZ, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.

Die steigenden Schülerzahlen in Ausserrhoden stellen die Kapazitätsgrenze der kantonalen Schulen in Trogen und Herisau vor grosse Herausforderungen. Die Kantonsschule Trogen und das Berufsbildungszentrum Herisau (BBZ) erfüllen den heutigen Anforderungen nicht mehr. Der Kanton plant deshalb in den nächsten Jahren einen Neubau an der Kanti und einen Erweiterungsbau am BBZ.

Der Campus der Kantonsschule Trogen wurde im Laufe der letzten 200 Jahre stetig an die Bedürfnisse angepasst und umfasst heute vierzehn Gebäude. Doch seit einigen Jahren steigen die Schülerzahlen in Ausserrhoden, vor allem auf der Sekundarstufe II, und es ist zu erwarten, dass die Zahl der Lernenden an der Kanti und am BBZ weiter ansteigt. Der Kanton rechnet bis 2030 mit 1300 Lernenden am BBZ und im Jahr 2032 mit rund 900 Lernenden an der Kanti.Die neue Lernkultur mit mehr selbstständigem Lernen erfordert flexible und moderne Lernumgebungen. Der Kanton plant daher Lernräume für 40 bis 80 Schülerinnen und Schüler, die sogenannte Inputräume und Zonen für Einzel- und Gruppenarbeiten sowie Labors und Multimediaräume beinhalten sollen. Der Kanton betont, dass die neue Infrastruktur den nötigen Rahmen für eine qualitativ hochstehende Ausbildung an den kantonalen Schulen bietet und für den Einstieg in die Arbeitswelt von morgen unabdingbar ist. Die Klassengrössen werden durch die Zimmergrössen definiert. Zeitlich befristet könnten grössere Klassen gebildet werden, dies sei jedoch mit viel Aufwand verbunden. Es fehlten zudem fast vollständig Einzelarbeitsplätze und Gruppenräume. Bei der Unterrichtsorganisation erfordere das Improvisation. Zudem müsse in den Gängen gearbeitet werden

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